1. Eine Kindheit voll Verlangen


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... einlud. Natürlich verstand ich was er wollte. Sex. Ich sollte mit diesem mindestens Sechzig Jahre altem Kerl vögeln und würde dafür Geld kriegen. Allein der Gedanke daran machte mich scharf wie lange nicht mehr. Doch ich hatte Angst. Angst entdeckt zu werden, Angst von Sex nicht mehr genug bekommen zu können. Er hielt meine Hand fest, so fest, starrte mich gierig an. Starrte auf meine etwas zu füllige Hüften, meine großen Brüste, die sich gut unter dem verschwitzten Shirt abzeichneten ... Ich riss mich los von ihm und raste auf dem Fahrrad davon. Nie hatte ich es nötiger gehabt meine Hände zwischen meinen Beinen zu spüren. Mein Körper war voller Verlangen, mein Kopf voller Fantasien. Ich erzähle euch jetzt nicht im Detail was ich mir vorstellte, was dieser Rentner mit mir hätte tun können - dazu vielleicht später, in einer extra Geschichte -, doch ein bisschen was kann ich euch ja erzählen.
    
    Ich stellte mir vor wie dieser alte Sack mich vors Fenster komplimentierte, wo ich mich ausziehen sollte, immer auf die Gefahr hin gesehen zu werden. Wie er mir dann die Unterwäsche vom Körper reißt, meinen Körper küsst und mich mit seinem starken Griff auf dem Esszimmertisch festhält. In mich eindringt, mich fickt bis ich schreie und - das ist mir jetzt etwas peinlich - wie seine Frau daraufhin in den Raum platzt, uns erwischt und ich hastig verschwinde. Und wie er meine Unterwäsche behält und jedes Mal, wenn er an mich denkt, sie hervorholt und hinein wichst.
    
    Während ich mir das ...
    ... alles vorstellte, rieb ich meine klitschnasse Pussy am Sattel, stöhnte laut beim Radfahren - was mir verwunderte Blicke von Passanten einbrachte - und kaum war ich Zuhause, besorgte ich es mir wieder und wieder, so oft und intensiv wie nie, bis ich völlig erschöpft zusammenbrach.
    
    Etwa zu der Zeit fingen Lia und ich an uns näher zu kommen. Wenn ich bei ihr übernachtete, massierten wir einander, schliefen eng umschlungen ein und während wir abends, im Bett, miteinander quatschten, hupte Lia lachend mit meinen Titten. Manchmal kniete ich auch in Hündchenstellung, weil ich versuchte ans andere Ende vom Bett zu kommen, und dann brachte Lia durch leichtes Schubsen meine Brüste zum Wackeln wie diese seltsame Deko mit den Kugeln die gegeneinander prallen. Sie liebte es dass meine Titten wie Wasserbälle waren, mit denen man sich den ganzen Abend über vergnügen konnte. Wenn wir lasen, legten wir uns so hin dass ihr Kopf oder Rücken auf meinen Brüsten lag und Lia meinte dann stets dass sie sich wünschte eine Königin zu sein. Dann wäre ich ihre Sklavin und würde hinter ihr auf ihrem Thron liegen, nackt, und meine Brüste wären dann ihr Eigentum. Manchmal fasste sie mir auch in den Ausschnitt, knetete meine melonengroßen Lieblinge bis ich mir kaum noch ein Stöhnen verkneifen konnte. Es war ein gutes Gefühl. So gut, dass ich mir bei jeder Begegnung Shirts mit tiefen Ausschnitten anzog, um sie dazu zu bringen erneut meine Wasserbälle zu kneten, die Hupen zu drücken, ...
    
    So viel zu meiner ...