1. Wenn Träume wahr werden - eine einbeinige Liebe


    Datum: 27.02.2018, Kategorien: Fetisch

    Wenn Träume wahr werden...
    
    Kapitel 1
    
    Sie macht sich auf den Weg
    
    Sie zieht die Haustür hinter sich zu, einen kleinen Rucksack auf den Schulter. Auf Ihren Krücken geht sie zu dem in der Garage geparkten Auto. Rücksack und Krücken verstauen und ab hinter das Steuer. Ein kurzer Blick auf das Handy zur Kontrolle, ob nochmal eine Nachricht von ihm gekommen ist. Tatsächlich nochmal ein Sticker mit Herzchen, nachdem sie sich zuletzt vor einer Stunde im Chat über die letzten Details Ihres Treffens heute ausgetauscht hatten. Nun also die Hoteladresse ins Navi eingeben und los geht es. Bleibt zu hoffen, dass die Begründung für Ihre Fahrt nach Bamberg von niemandem in Ihrer Familie angezweifelt wird und die Legende, die sie für diese Fahrt aufgebaut hat, hält. Ein Schauer fährt Ihr den Rücken hinunter, sie fühlt sich zurück versetzt in Ihre Teenager-Zeit. Aufgeregt, unsicher ob sie das richtige tut aber gleichzeitig sexuell erregt und mit einem leicht schlechten Gewissen Ihrer Familie gegenüber fährt sie aus der Garage. In dem Rucksack das nötigste, was eine Frau braucht. Etwas Wäsche, Zahnbürste und ein paar Hygieneartikel. Unter ihrem Mantel trägt Sie nicht wirklich viel Stoff an Ihrem Körper. Es ist gut, dass die Heizung im Wagen schnell warme Luft liefert, sobald sie auf die Autobahn aufgefahren ist, da es draußen doch noch recht frisch ist. Unterwäsche im klassischen Sinn kann man es nicht nennen, was sie heute angezogen hat. Es ist der schwarze Netzbody, den er ihr vor ...
    ... kurzem als Geschenk geschickt hat. Ihre intimste Stellen lässt er frei, Ihre Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an ihn aufrichten, drücken sich durch die Netzöffnungen. Um straßentauglich zu sein, trägt Sie über dem sexy Netzbody immerhin ein Shirt und Rock. Allzu auffällig sollte ihr Äußeres schließlich auch in dem Hotel nicht sein. Es würde ausreichen, dass sie mit Ihrem einen Bein und dem Gang auf den Krücken sowieso alle Blicke auf sich ziehen würde. Dass die Luft unter Ihrem Rock direkt an Ihrer Spalte vorbei zieht, spürt nur sie und braucht auch niemand zu wissen. Für das Treffen, das bald bevor steht, könnte es aber von Vorteil sein, nicht zu viel störende Kleidungsstücke zu tragen! Die Fahrt auf der Autobahn erlaubt es ihr, noch einmal die vielen Stunden am Handy im Chat revue passieren zu lassen. Immer wenn sie alleine war, hat sie geschaut, ob er online war und schnell ist jedes Mal das Gesprächsthema in Richtung wilder, hemmungsloser Sex und seine Faszination für ihr amputiertes Bein abgedriftet. Und wenn nicht, hat sie mit ein paar heißen Text- oder auch Sprachnachrichten sowie Fotos aus der Badewanne nachgeholfen. Es war ein herrliches Gefühl der Macht, zu wissen, wie ein Mann auf sie reagiert, sie begehrt – ja geradezu verehrt. Das heiße Spiel pendelte hin und her, mal schickte er ihr Fotos von sich und seinem besten Stück, mal wackelte sie verführerisch mit ihrem Stumpf vor der Handykamera. Aber auch wenn sie mal nicht so gut drauf war und es Stress zuhause ...
«1234...12»