Die Konkubine
Datum: 26.02.2018,
Kategorien:
Partnertausch,
... William, der Frauen liebend gern anderorts penetrierte, stellte sich hinter sie und stimulierte Ashleys Schließmuskel. Sobald er geschmeidig genug war, setzte er an und schob seinen Schwanz in ihre Rosette.
Ashley wusste vor Schreck erst gar nicht, was ihr geschah. Da sie aber unheimlich erregt war, ließ sie William gewähren. Auch deswegen, da er ihr bisher unbekannte Gefühle verschaffen konnte.
Keuchend und stöhnend ließ sie sich von Arthur und William orgeln.
"Oh ja", schrie sie voller Ekstase, als ein erster Orgasmus sie schüttelte. Arthur musste sie sogar halten, damit sie nicht von ihm herunterfallen konnte. Erschöpft lehnte sich Ashley nach der ersten Wonne an Arthurs Brust. Ihr Atem ging heftig, während Arthur sie in seinen Armen hielt.
William, der immer noch in sie stieß, ließ trotzdem nicht von ihr ab. Er griff nach vorn zu ihren Wonnehügeln und knetete sie.
"Henry, steh nicht rum wie eine Götze. Dieses Weib ist jede Sünde wert", rief er seinem Kameraden zu, der bisher nichts anderes konnte, als auf die kopulierenden Menschen zu starren.
Henry kam daraufhin dazu. Er wollte nun aber auch zum Zug kommen. So sehr er seinen Freunden die Freuden der Liebe gönnte, alles wollte er ihnen nicht allein überlassen. Da Ashley immer noch auf Arthur saß, William allerdings ihren Hintereingang verlassen hatte, hob er Ashley von Arthur und legte sie längs auf das Bett.
Ashley liebte diese Stellung zwar nicht, doch ließ sie Henry gewähren. Er platzierte sich ...
... zwischen ihren Schenkeln. Ashleys weit geöffnete Liebespforte lachte ihm regelrecht entgegen. Henry ließ sich nicht bitten. Er schob seinen Schwanz in die nass glänzende und einladende Lustmuschel. Seine Liebeswurzel war wohl doch ein wenig zu viel für die Frau unter ihm. Gequält stöhnte sie auf. Der Mann wusste von der Größe seines Rammpfahls und ließ Ashley ein wenig Zeit, sich an die Ausmaße zu gewöhnen, ehe er begann, sie lustvoll zu orgeln.
An diesem Nachmittag kamen die vier alle auf ihre Kosten. Ashley wurde in diversen Stellungen vergewohltätigt, was sie mit lautem Stöhnen quittierte. Wenn sie ein Orgasmus ereilte, schrie sie ihn heraus. Auch die Männer liefen auf Hochtouren. Sie gaben, was sie konnten. Erst als Ashley sich wund und gemartert fühlte, ließen sie von ihr ab. Sie alle waren vollkommen befriedigt.
Erst am späten Abend verabschiedeten sich Henry und William, während Arthur noch einige Zeit bei seiner Gespielin blieb. Sie saßen nicht, wie sonst, im Salon und tranken Tee, sondern blieben im Bett. Ashley war zu geschafft, um aufzustehen.
Lächelnd sah Arthur sie an. Dabei stützte er seinen Kopf auf einen Arm.
"Nun, meine wilde Mylady. Ich hoffe, der Nachmittag war zu Ihrem Wohlgefallen", fragte er Ashley.
"Mylord, es war mehr als ich erwartete", meinte sie daraufhin schmunzelnd. "Es war ein Tag nach meinem Geschmack. Das könnte ich öfters haben."
"Ich gereiche Ihnen wohl nicht", regte sich Arthur gekünstelt auf und hechtete sich auf Ashley, um ...