1. Hundstage Teil 2


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... erwürgt.
    
    Irgendwann wurde mein Frauchen die Spielchen leid und wir gingen wieder in die Wohnung. Dort zeigte uns mein Herrchen meinen neuen Schlafplatz.
    
    Im Schlafzimmer, am Fuße des Doppelbetts hatte er eine Decke ausgelegt, auf der ich die nächste Nacht verbringen sollte. Daneben stand ein Blechnapf mit Wasser und ein weiterer Napf mit Trockenfutter. Hundefutter wollte er mir nicht zumuten, deshalb hätte er Müsli für mich besorgt. Er hoffte, das sei für mich in Ordnung, erklärte der Mann großzügig. Neben dem Futternapf stand ein 10 Literkanister gefüllt mit Wasser. Daneben war das Katzenklo. Sollte das für mich sein?
    
    Da die Beiden nun zu Abend essen wollten und dabei ungestört bleiben wollten band mich der Mann mit der Hundeleine an den Wasserkanister. Dabei hielt er die Leine so kurz, dass ich gerade die Decke, den Napf und das Katzenklo erreichen konnte.
    
    Nachdem sich die Schlafzimmertür geschlossen hatte war ich alleine. Ich versuchte mich irgendwie zu befreien. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen kam ich nicht an den Kanister heran. Ich versuchte aufzustehen und kam bis auf die Knie. Hätte ich vollends aufstehen wollen, hätte ich den Kanister anheben müssen. Zehn Kilo an den Brustwarzen, das war unmöglich. Ich versuchte es, aber der Zug an meinen Nippeln und die Schmerzen wären zu groß gewesen.
    
    Als nächstes versuchte ich etwas zu essen. Ich hatte Hunger. Zu dem Abendessen mit meinem Mann ist es ja leider nicht mehr gekommen.
    
    Doch ich hatte ein ...
    ... Problem. Wie isst man Müsli ohne Löffel und mit auf den Rücken gefesselten Händen? Ich beugte mich nach vorn um wie ein Hund aus dem Napf zu fressen. Da ich mich nicht abstützen konnte verlor ich das Gleichgewicht und plumpste in meinen Napf. Dabei verschüttete ich das Futter auf meiner Hundedecke. Ich fiel auf meinen Busen und die Schäkel drückten unangenehm auf meine Nippel. Krümel für Krümel futterte ich das auf der Decke verstreute Müsli auf. Dann bekam ich Durst. Ich wollte nicht riskieren, dass ich auch noch den Wassernapf verschüttete. Deshalb ging ich erst in die Hocke, spreizte meine Beine und lies mich nach vorn auf den Bauch sinken. Ich kroch auf den Napf zu und begann daraus zu schlürfen. Ich wusste gar nicht, dass Wasser so köstlich sein kann. Innerhalb kürzester Zeit war der Napf leer.
    
    Gegen Mitternacht kamen Herrchen und Frauchen ins Zimmer. Sie zogen sich aus und sie ging ins Bad um sich für die Nacht zurecht zu machen. Er saß auf dem Bett und betrachtete mich.
    
    Schon seit einiger Zeit verspürte ich einen beständig steigenden Druck auf meiner Blase. Ich fragte ihn, ob ich mal auf die Toilette könnte.
    
    „Dafür hast du dein Katzenklo“ erwiderte er lapidar.
    
    „Ich soll hier den Hund spielen“ konterte ich. „Hunde gehen nicht auf ein Katzenklo“
    
    „Hunde gehen auch nicht auf ein Menschenklo“ war seine Antwort.
    
    Frauchen kam aus dem Bad.
    
    „Dein Hund muss pissen“ erklärte er ihr. „Zieh dir was über und geh mit ihr in den Garten.“
    
    Frauchen war wenig ...