1. Meine Nachbarin


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... und sagte: Es gefällt mir sehr wie du mich ansprichst. Zeig es mir doch wie sehr du mich respektierst, oder steckt da noch etwas anderes dahinter? Aber das werden wir ja herausfinden. Wieder lächelte sie auf ihre gönnerische Art.
    
    Sie holte das Mittel, schenkte abermals einen Cognac nach und gab mir die kleine Flasche. Mach dir selbst die Tropfen ins Glas. Nicht, dass du mich hinterher beschuldigst. Sie lachte.
    
    Meine Hände zitterten ein wenig als ich die Flasche öffnete und über meinen Cognac hielt.
    
    Ein Tropfen und dann der 2te und sofort noch einer. Na gut, sagte sie lachend , wenn du es so willst. Nein, wollte ich nicht, war keine Absicht. Die blöde Flasche.
    
    Na, dann mal runter damit. Wieder steckten wir uns eine an. Du hast vorhin in den dunklen Raum geguckt! Was hast du gesehen? Nicht viel, antwortete ich. Nur einen großen Spiegel und eine Art Massagebank. Stimmt, das ist eine Art Bank, aber mit vielen Raffinessen. Wie du weißt ist mein Mann da sehr talentiert und hat da was für mich und meine einsamen Stunden gebaut. Der Raum ist auch voller Technik. Beamer, Kameras und etliche Spielmöglichkeiten.
    
    Und, wirkt es schon? So 3-4 Min waren inzwischen vergangen. Ich fühlte mich unheimlich gut, hatte sogar das gefühlt besser gucken und hören zu können.
    
    Ich bin mir nicht sicher, antwortete ich. OK, testen wir ein wenig an. Dir gefällt meine Achselbehaarung wie ich gesehen habe. Magst du es behaart? Ja, sogar sehr, antwortete ich ziemlich schnell.
    
    Oha, das ...
    ... ging ja gut. Ich denke die Wirkung kommt so langsam. Soll ich anfangen zu fragen, oder möchtest du noch abbrechen. Dann gehst du einfach zu dir und so in 1-2 Stunden ist die Wirkung verflogen.
    
    Nein, ich möchte nicht gehen, kam es wie aus der Pistole geschossen, noch bevor ich eigentlich über meine Antwort nachgedacht hatte. Das verrückte daran ist: Man antwortet, hört sich sprechen, hat es aber nicht geplant oder bewusst getan.
    
    Sie öffnete je einen Knopf an ihrem Kleid. Einen oben, einen unten. Ich möchte doch ein wenig Erregung in deinen Augen sehen wenn ich jetzt erforschen werde wie du so tickst.
    
    Du stehst also auf meine Achselhaare. Möchtest du sie gern einmal lecken? Ja, sehr gern sogar.
    
    Ach, wie gern? Total gern, macht mich total an. Das ist schön sagte sie. Ich bin sehr behaart und liebe und pflege meine Haare.
    
    Gefallen dir behaarte Frauen? Und wie, das macht mich irre so etwas zu sehen. Siehst du wie gut das geht. Redest total frei und fühlst du dich dabei unwohl? Nein, mir gefällt es auch sehr. Nie könnte ich sonst so frei und offen reagieren. Möchtest du gern mal sehen wie riesig mein Dreieck ist? Und was würdest du dafür tun?
    
    Und ob ich das wollen würde, und tun würde ich was sie dafür erwarten würden, Frau von Berg.
    
    Du magst es mich so anzusprechen. Warum? Fühlst du dich damit wohl weil du dich damit automatisch unterordnest.
    
    Oh ja, genau so ist es. Sie sind so dominant und strahlen so viel Autorität aus. Oh, gut, dass ich das weiß. Ich denke ...
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