1. Trinkspiel mit Tante Anja und Cousine Jennifer VI


    Datum: 26.02.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... und hatte Angst vor der Antwort, die möglicherweise fallen konnte. Jennifers Blick wurde plötzlich ernst und sie nickte eifrig. Alles okay, ich bin nur etwas müde. Ich kneife nicht.
    
    „Also dann“, forderte Anja auf und gab ihrer Tochter eine Handgeste, welche bedeutete, dass sie mit ihrer Aufgabe starten sollte. Jennifer schloss für einen Moment die Augen. Vermutlich sammelte sie ihren letzten Mut zusammen und atmete einmal tief durch. Anschließend griff sie nach ihrem Smartphone und wählte einen Song aus ihrer Playlist. Die Musik setzte ein.
    
    Meine Cousine setzte sich gerade hin, blickte auf ihre Brüste hinab und verdeckte sie schließlich mit ihren Händen. Sie drückte sanft zu und knetete sie im Anschluss in kreisenden Bewegungen.
    
    Mir gefiel das, was ich dort sah und bemerkte nicht, wie meine rechte Hand zu meinem Schwanz herüber glitt. Unbewusst streichelte ich ihn. Anja bemerkte dies und musste grinsen, während ihre Tochter nun die Nippel bearbeitete.
    
    Zwischendurch warf Jennifer immer wieder einen Blick zu ihrer Mutter. Offenbar fehlte ihr die Inspiration für ihre Show und erhoffte sich etwas Anregung, doch Anja konzentrierte sich eher auf mich und meinen Schritt. Als ich schließlich einen kurzen Blick zur Seite auf meine Tante riskierte, stellte ich fest, dass sie ihre Augen nicht von mir lösen konnte. Etwas durchzuckte mich wie ein Stromschlag und es kribbelte in meiner Leistengegend.
    
    Als der Song schließlich endete, stöhnte Jennifer erleichtert auf ließ ...
    ... sich wieder locker in das Sofa fallen. Offenbar war sie heilfroh darüber, dass ihre Aufgabe geendet hatte. Doch diese interessierte mich bereits seit geraumer Zeit nicht mehr, da ich lediglich genoss, wie Anja mich beim Streicheln meines Pimmels beobachtete.
    
    „Dennis, du bist!“, sagte die Spielleiterin plötzlich. Ich ließ von meinem Schritt ab und griff das Spielgerät. Doch wieder hatte ich nur Pech und landete einen wertlosen Wurf. Auch die beiden Frauen machten es im Anschluss nicht besser. Jennifer kam derweil immer mehr zur Ruhe und schließlich nickte sie für einen Moment ein. Sie wankte bedrohlich und drohte seitlich vom Sofa zu kippen. Anja legte ihre Stirn in Falten.
    
    „Schatz!“, sagte sie mit kräftiger Stimme und rüttelte an ihrer Schulter. Jennifer schrak hoch und blickte verwirrt in die Runde.
    
    „Sorry“, hauchte sie verwirrt.
    
    „Du gehst jetzt lieber ins Bett“, schlug Anja vor und sah ihre Tochter liebevoll an. Diese sträubte sich zwar, doch gab sie nach einiger Zeit nach. Ich war enttäuscht darüber, dass Jennifer das Spiel verließ und hatte Angst, dass das Ende dieses Abends bereits gekommen war.
    
    „Ich gehe mich mal eben frisch machen“, sagte Anja und sah mich an. „Bringst du bitte deine Cousine ins Bett?“
    
    Ich nickte gehorsam und trat an die halb schlafende Frau heran. Vorsichtig zog ich sie hoch. Erschrocken stellte ich fest, dass sie kaum noch dazu in der Lage war, einen geraden Schritt nach vorne zu machen. Der Alkohol und die Uhrzeit hatten ganze Arbeit ...