A1- Wichskumpel zweimal gewaltig spritzen lassen
Datum: 26.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Schwule
Einmal hatte ich Axel schon in einem Rasthof getroffen. Wir waren uns sympathisch und es war klar, beim zweiten Treffen wollen wir Sex. Nun stand ich vor seiner Tür und klingelte. Bei unserer Begrüßung merkte ich bei ihm eine Mischung aus Freude und Unsicherheit. Er hatte noch keine Erfahrung mit einem Mann. Genau das machte mich enorm an. Meine Emotion war pure Geilheit. Er wollte gewichst werden, mal erleben, wie es ist von einem Mann fertig gemacht zu werden. Und das wollte ich.
Ich musste Axel behutsam in den Männersex einführen. Dies ist eine neue Erfahrung für ihn. Er ist mit seiner Lebenssituation ziemlich unzufrieden, ist schon lange geschieden und auch sonst hatte er kein Glück bei Frauen. Hinzu kommt, dass er schon mit Ende 40 einige Jahre berufsunfähig ist. Nur einen Minijob hat er, um die BU-Rente aufzubessern. Bei viel freier Zeit spielt Masturbation eine große Rolle. Das allein macht aber auf Dauer auch nicht zufrieden. Nun will ich ihm zeigen, dass eine fremde Hand ihn viel geiler befriedigt.
Bei einer Tasse Kaffee plaudern wir über alles Mögliche. Auch darüber, dass wir uns einen geilen Nachmittag machen wollen. Er mag es, nackt zu sein, das weiß ich durch unser Mailing. Also schlage ich vor, dass wir uns ausziehen. „Sehen und zeigen ist geil“, meine ich und fange an, mein Hemd aufzuknöpfen. Axel zieht sich das Shirt über den Kopf. Neugierig schaut er zu, wie ich mich unten rum frei mache und lässt auch Hose mitsamt Slip fallen. Ich sehe seinen ...
... halbsteifen Schwanz, der zuckend steifer wird. Auch mein Schwanz reckt sich lustvoll nach oben. „Einen geilen Schwanz hast du“, sage ich anerkennend, einen Schluck Kaffee schlürfend. „Deiner ist auch toll“, gibt er zurück „was soll ich machen, da wird meiner gleich hart“, fügt er fast entschuldigend hinzu. Ich grinse „ist doch toll, geil zu sein“. Ich fasse meinen harten Schwanz und wichse ihn kurz an. „Ich will deinen spüren“.
Mit steifen Schwänzen landen wir in seinem Bett. „Du bist scharf drauf, richtig schön verwöhnt zu werden“, meine ich grinsend mit einem Blick auf das Massageöl, das er schon bereitgestellt hat. Nur mit einem Finger berühre ich seinen knallharten Schwanz. Er zuckt vor Geilheit, als ich mit dem Finger an seinem Schaft rauf und runter streife. Nehme seine Eichel und rubbel sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis der erste Vorsaft sie feucht und glänzend macht. Er ist uncut und ich ziehe seine Vorhaut über seine dicke Eichel, mal runter, mal rauf. Mal schließt Axel leise wimmernd die Augen, mal schielt er herunter, um zu sehen, was ich mit seinem besten Stück mache. Ich spritze reichlich Massageöl auf seinen steifen Schwanz, fasse ihn mit der ganzen Hand. Mit festem Griff wichse ich seinen Schwanz. „Das tut soooooooo gut“, stöhnt Axel. Das wollte ich hören, spüre ja, wie es ihm gefällt, wie sein Schwanz immer wieder lustvoll pocht und sich Lusttropfen heraus drücken. Axel lässt sich in seiner aufgestauten Lust treiben.
Seine Geilheit steckt mich an, es ...