Ein junger Mann
Datum: 26.02.2018,
Kategorien:
Betagt,
Bi-Dreier mit einem jungen Mann
Bevor wir über weitere zurückliegende Erlebnisse berichten, haben wir uns diesmal für ein erst vor wenigen Wochen stattgefundenes Treffen mit einem jungen Mann entschieden.
Seit mehr als zwei Jahren sind wir jetzt auf der Suche nach einem zu uns passenden bi-Paar oder einem bi-Mann. Zu uns passen bedeutet für uns gepflegt, gesund, niveauvoll und auch im passenden Alter, da wir bereits 56 und 60 Lenze zählen. Sicher haben wir ein paar Pfunde zuviel auf den Rippen, sind jedoch absolut nicht fett. Niemals hätten wir gedacht, dass sich unsere Suche so lange hinzieht und derart schwierig gestaltet. Klar gab es immer wieder Zuschriften, deren Verfasser jedoch entweder zu weit entfernt wohnten, zu fett waren, nicht bi waren oder eben das von uns gewünschte Niveau vermissen ließen. Wir sind nicht notgeil, deshalb haben wir uns nicht auf irgendwelche Experimente eingelassen. Bis uns vor wenigen Wochen die Zuschrift eines 20 Jahre jüngeren Mannes erreichte.
Unsere erste Reaktion war natürlich, eine Absage zu formulieren, zumal er auch bi-Neuling war und damit überhaupt nicht unseren Kriterien entsprach. Er, nennen wir ihn Hans, gab jedoch nicht auf und schrieb eine lange Email, in der er sehr glaubhaft sein Faible für reife Menschen sowie auch den innigen Wunsch nach gleichgeschlechtlichen Aktivitäten darstellte. Dabei schilderte er seine Wünsche und Fantasien sehr detailliert, so dass wir uns entschlossen, ihm eine Chance einzuräumen. Über ...
... einen Zeitraum von etwa zwei Wochen tauschten wir uns per Email und Telefon aus, was dazu führte, dass wir uns tatsächlich mit ihm zu einem Treffen verabredeten. Dieses Treffen fand in einem Restaurant bei uns gleich um die Ecke statt und Hans wartete dort bereits vor der ausgemachten Uhrzeit auf uns. Die Begrüßung war sehr herzlich und unsere Unterhaltung verlief so, als wenn wir uns schon Jahre kennen würden. Bereits nach kurzer Zeit stand für Beate und mich fest, dass wir den Versuch mit ihm wagen wollten. Also nahmen wir ihn, nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, mit zu uns nach Hause.
Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, wobei Hans zwischen Beate und mir saß. Dann kam das für uns bekannte Problem, einen Anfang zu finden, denn Hans war offenbar noch ein wenig zurückhaltend. Also lenkte ich nach einiger Zeit die Gesprächsthemen in eine zunehmend sexuelle Richtung und schilderte eines unserer letzten Erlebnisse. Sehr schnell konnte ich die deutliche Beule in seiner Hose ausmachen und ermutigte ihn, seine Hände auf Wanderschaft zu schicken, wenn ihm danach sei. Beate legte einen Arm auf seine Schulter und ich begann, seinen Oberschenkel zu streicheln und bewegte mich dabei langsam auf die ausgeprägte Beule zu. Dies führte dazu, dass er seine Zurückhaltung über Bord warf, mit einer Hand Beates Brüste streichelte und mit der anderen Hand über meinen Schwanz rieb, der sich auch schon in der Hose abzeichnete. Jetzt war das Eis gebrochen, denn Hans schob jetzt ...