Sehnsucht 06
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... war. Wie bei ihrer Mutter auch, war die Fesselung mehr symbolischer Art.
Bald darauf waren die beiden Frauen nicht mehr alleine.
"Guten Abend, meine Schönen!", sagte eine angenehme tiefe Stimme.
"Guten Abend, Herr", antworte die Mutter.
"Guten Abend, Meister", sagte auch die Tochter, die spürte, wie sich ihr der Mann näherte und den Sitz ihrer Maske prüfte. Alles war in Ordnung. Dann wurde sie geküsst und eine Hand erkundete ihre Brüste und legte sich zwischen ihre Schenkel.
"Erschrick jetzt nicht!"
Alexandras Arme wurde nach oben gerissen. Ihr Meister hatte das Seil deutlich verkürzt. Sie konnte sich kaum noch rühren, wenn sie nicht die Gardinenstange abreißen wollte.
Dann überprüfte Strohwitwer die Maske der Mutter. Auch diese saß fest. Auch sie wurde geküsst. Auch sie erwiderte leidenschaftlich den Kuss. "Schade, dass uns deine Tochter nicht sehen kann. Hat sie dir schon gesagt, dass du ihr Nachhilfe beim Blasen geben sollst?"
"Ja, Herr. Das hat sie und das werde ich gerne machen."
Jetzt hatte sich auch der Mann ausgezogen. "Da wird uns bestimmt was einfallen."
"Ja, Herr."
"Jetzt kann uns dein süßes geiles Töchterchen leider nicht sehen. Sie ist uns zwar ganz nahe, aber kann uns trotzdem nur hören."
"Darf ich dich trotzdem blasen?"
"Würdest du das denn gerne?"
"Ja, Herr. Gerne bis zum Ende."
Strohwitwer kniete sich so auf das Bett, dass er ihren Körper zwischen den Beinen liegen hatte. Dann spannte er auch bei Iris das Seil ...
... soweit es ging an. Die Arme der Frau waren nun völlig fixiert. Durch den Druck seiner Schenkel war auch ihr Körper unbeweglich. Nun senkte er sein Becken soweit ab, dass er ihre spitzen Nippel an seinen Arschbacken spürte.
Iris hielt die Luft an. Sie wartete darauf, dass sein ganzes Gewicht auf ihre Brust drückte. Aber das passierte nicht. Als sich der Mann auf ihr bewegte, spürte sie seinen Schwanz in ihrem Gesicht. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund um das dicke harte Rohr aufzunehmen. Blasen konnte sie den Schwanz nicht. Dafür war ihre Beweglichkeit zu sehr eingeschränkt. Sie konnte nur dafür sorgen, dass der sie fickende Schwanz nicht mit ihren Zähnen in Berührung kam. Und sich tief in den Rachen ficken lassen. Sie sah nichts. Hörte aber seinen schneller werden Atem und sein lauter werdendes Stöhnen. Den Schmerz an den Handgelenken und in ihren Schultern, als ihre Fesseln hart angezogen wurden, spürte sie nicht. Dann kam er. Er spritzte direkt auf ihr Zäpfchen. Iris konnte dabei nicht mal schlucken. Das schaffe sie erst, als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herauszog.
"Wie war das für dich?", fragte der Mann.
Es dauerte lange, bis sich ihr Herzschlag soweit beruhigt hatte, dass sie antworten konnte. "Schlimm. Bitte mache das nie wieder. Du darfst mir gerne ganz hinten in mein Maul spritzen, aber lass mich bitte das Tempo dabei bestimmen und halte mich nicht dabei fest."
"Wie du willst", akzeptiere Strohwitwer das erste Tabu ohne Aufregung.
"Danke, Herr. ...