1. Die Nachbarin


    Datum: 25.02.2018, Kategorien: Reif

    ... schauten sich an. Dann rutschte Mutter von der Couch und kniete vor Hannelore. Sie fasste sie wieder am Hinterkopf und zog sie zu sich heran.
    
    „Jetzt setze mal zum Endspurt an und besorge es ihr richtig hart“, sagte mir meine Mutter.
    
    Ich versuchte noch härter zuzustoßen, weiß aber nicht ob es mir wirklich gelang. Mutter knutschte wie wild mit Hannelore rum und bearbeitete auch Hannelores Kitzler. Ab und zu berührte sie meinen Penis. Diese Berührungen spornten mich noch mehr an. Ich hörte wie mein Sack immer wieder mit voller Wucht gegen irgendetwas stieß. Dann wurde der Sack plötzlich festgehalten. Bei mir stieg der Druck ins Unermessliche, lange konnte ich es nicht mehr zurück halten.
    
    Doch da stöhnte Hannelore auf einmal laut los. Ich hielt sie an den Hüften fest und stieß weiter zu. Nur noch ein paar Stöße und dann bin ich auch soweit. Hannelore begann sich schneller zu bewegen.
    
    Mein Sack wurde jetzt fester massiert. Mutter fasste Hannelore wieder an den Hinterkopf und fing wieder an, wild mit ihr zu knutschen. Dadurch wurde das Gestöhne etwas leiser, aber nicht weniger.
    
    Mein Sack wurde losgelassen, aber ich spürte die Hand bei jedem Stoß, sie penetrierte wohl jetzt den Kitzler. Das Stöhnen ging langsam in ein Wimmern über. Gut so, dachte ich, dann kann ich endlich abspritzen. Der Gedanke war noch nicht ganz zu Ende, als Hannelore verkrampfte und aus dem Wimmern ein Dauerton wurde.
    
    Ich war auch soweit und spritzte Hannelore Schub um Schub in ihre Muschi. ...
    ... Nach einigen Schüben, merkte ich, wie der Druck nachließ und mein Penis begann zu schrumpfen.
    
    Und auch das Wimmern hatte aufgehört und Hannelore lag schlapp vor mir. Sie hatte beide Arme auf der Couch und der Kopf lag ebenfalls darauf. Astrid saß neben Hannelores Arm und schaute auf sie herab.
    
    Ich kniete hinter Hannelore, war aber nicht in der Lage auf zustehen. So einen Fick hatte ich bis dahin, noch nicht erlebt.
    
    Astrid stand auf, richtete ihren Slip und zog sich das Kleid an.
    
    „Wir essen bald zu Abend, lass mich bitte nicht solange warten.“ Sagte es und ging Richtung Terassentür. Dort angekommen, blieb sie stehen, drehte sie sich und lächelte mich an. Dann verschwand sie aus meinem Blickfeld.
    
    Hannelore bewegte sich auch wieder.
    
    „Mann was war denn das, so etwas habe ich noch nicht erlebt.“ Bei diesem Satz drehte sie sich um und setzte sich vor die Couch. Sie atmete noch immer recht schwer.
    
    Ich stand auf und wollte mich anziehen.
    
    „Hilfst du mir bitte hoch?“
    
    Dabei streckte sie mir die Hand entgegen. Selbstverständlich half ich ihr. Hannelore ließ sich dann auf das Sofa fallen und atmete tief durch. Ich streifte gerade mein T-Shirt über als, jemand meinen Schwanz packte. Das T-Shirt zog ich an und schaute an mir herunter. Hannelore hatte meinen Penis schon wieder im Mund. Doch leider tat sich nichts mehr. Nach kurzer Zeit gab sie auf und leckte ihn noch sauber. Dann stand sie auf und kleidete sich ebenfalls an.
    
    Zum Abschied standen wir uns gegenüber ...
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