Schwanzvergleich
Datum: 25.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Ufer grölten alle "
Karla, zeig dich!
". Ines wedelte mit Karlas Bikinioberteil, Anja und Ines kramten aus ihrem Rucksack die Wechselklamotten und dann gingen die Mädels geschlossen nach Hause. Nun hingen nur noch wir Typen am Strand, verständlich, dass sie nicht rauskommen wollte. Ihr war klar, dass sie keine Chance hatte, sich unbemerkt vorbei zu schleichen, also probierte sie auf Zeit zu spielen. Wir holten noch einmal Bier vom Kiosk und gaben damit ein deutliches Zeichen, dass wir warten können.
Und so näherte sie sich dem Ufer. Augen zu und durch, dachte sie sich wohl! Kurz bevor sie aus dem Wasser kam, erhob sie sich und verdeckte ihre apfelgroßen Brüste mit den Händen. Im Gesicht konnte ich ihre Schamröte erkennen, die sehr gut zu ihrem noch jugendlich wirkenden Gesicht mit den funkelnden, braunen Augen passte.
Sie sprang raus, schnappte ihren Rucksack und hielt ihn vor ihre Brust. Die meisten Typen grölten wieder. Ich wollte mich nicht unbeliebt machen und bot ihr gentlemanlike ein Handtuch an, damit sie sich vor mir abtrocknet - doch sie lehnte ab. Sie lief mit Rucksack vor der Brust über die Stoppelfelder.
Nach dem Abendessen fand nun das Strippoker-Turnier im Bungalow der Mädels statt. Wir waren wieder die gleichen Kandidaten wie am ersten Tag: sechs Jungs und 10 Mädels, die anderen drückten sich und blieben fern. Wir lachten über den Frauenüberschuss und über die Typen, die sich nicht trauten.
Aufgrund der Spieleranzahl nahmen wir mehrere Decks ...
... und mischten sie zusammen. Schon nach wenigen Runden zeichnete sich die Führung der Mädchen ab. Vier der Jungs saßen bereits oberkörperfrei und die Mädels zogen sich provokant unsere abgelegten Klamotten drüber.
Nebenbei leerten wir noch einige Flaschen Jägermeister und Wodka. Die Stimmung wurde heiterer, als Ines ihr Shirt ausziehen musste. Zum Vorschein kam ein sehr verführerischer schwarzer BH, der ihre Brüste gut verbarg.
Lars erwischte es als ersten, der sich komplett nackt machen musste. Er war ein muskelbepackter Sonnyboy, dem das scheinbar nichts ausmachte. Er stand also auf, ging ein paar Schritte zurück. Er zog sehr demonstrativ an seinem Slip, wie auf einer Strip-Party. Man konnte den Eindruck haben, er hätte diesen Moment schon lange herbeigewünscht. Nachdem er kurz mit allen zehn Frauen geflirtet hatte, zog er einmal nach unten - und lies den Schwanz aus seiner rasierten Schamregion raushüpfen. Er war schon leicht steif - und sah etwa so groß aus wie meiner.
"
Respekt vor deinem Mut
", meinte Livia.
Dann setzte er sich wieder an den Tisch und wir spielten weiter. Weniger später traf es auch Holger. Weniger elegant schälte er sich aus seinem letzten Kleidungsstück. Zum Vorschein kam ein unrasierter Kleiner, der schlaff eher niedlich aussah und sich aufrichtete.
Zwischenzeitlich hatte Livia eine Pechsträhne und nun saß auch sie nur noch in Slip und BH vor uns. Dieser Anblick ging an mir nicht spurlos vorüber und mein Glied wurde steif.
Im ...