Wie das Leben so spielt. Teil 4 - Sexgeschichten

Wie das Leben so spielt. Teil 4

... keine Berührungsängste. Nur der kleine Fred, der hat da was zu fragen. Das weiß ja so ein kleiner Wurm ja nicht:

„Papa, bekommt die Inge keine Brüste wie die Oma und die Mama?“

Da haben doch alle gleich lachen müssen. Was der Kerl doch alles so genau sieht. Ja, der hat eh noch mehr gesehen. Mehr, als dass ich hier erwähnen darf. Aber auch die Inge ist da nicht auf den Kopf gefallen. Hat die doch gefragt, warum dem Fred sein Pipimacher so klein ist, wo doch die anderen ganz groß sind. Nur gut, dass Kinder immer Fragen, und Eltern dann entsprechend richtig antworten.

Jaja, der Fred und die Inge. Da haben sich zwei gesucht und gefunden. Schon allein das festhalten an Papa oder Mutter hat die Erwachsenen Irritiert. Aber dass sie überhaupt nicht gegenseitig fremdeln, das verwundert sie nun doch. Als ob sie schon immer zusammen gewesen wären. Nun gut, man ist sich an diesem Wochenende näher gekommen. Nun ja, was heißt näher, näher geht es wohl nicht mehr. Und diese Nähe haben sie trotz räumlicher Weite beibehalten.

Haben sie doch alle gewisse Qualitäten aufzuweisen. Ja, der Paul und auch der Karl stehen ihren Mann. Und doch, von diesem Tag muss ich doch ein bisschen erzählen. Da sitzt doch die Inge bei ihrem neuen Papa auf dem Schoss. Ja, sie brauch diese Nähe. Dass sie da aber auch spürt, dass der Papa auch wirklich ein Mann ist. Das lässt sie den Fred auch gleich wissen. Ja, Kinder haben so ihre Eigenheit etwas zu sagen. Wir würden heute sagen, die frotzeln mit ...

... einander. Und natürlich gibt da der Fred mit gleicher Münze auch sofort zurück. Der lässt sich da auch nicht lumpen. Sitzt er doch bei seiner Mutter auf dem Schoss.

Da nuckelt er doch an ihren Brüsten und meint dass das die Inge nicht kann. Ganz frech meint sie:

„Ätsch das kannst du aber nicht.“

Da wird es aber Zeit für eine Abkühlung. Da geht die Hanna mit dem Frechdachs raus und in den Pool. Und auch der Fritz geht mit der Inge raus. Die anderen in der Sauna müssen da doch schmunzeln. Und weil nun doch etwas mehr Platz geworden ist, da können sie sich auch bequemer entfalten. Das der Karl, und auch der Paul sich etwas erregt haben, das ist für die Damen doch nichts neues mehr. Nur, dass da nicht die eigenen Frauen neben ihnen sitzen. Die sind ihnen gegenüber. Ja, und die nehmen es mit Vergnügen zur Kenntnis. So schnell kann doch der Karl nicht schauen. Da sitzt die Mutter vom Fritz auf seinem Schoss. Sie will doch auch mal ausprobieren wie das ist, wenn man auf so einem Schoss sitzt. Hat doch der Inge so gut gefallen.

„Also, das was du kannst, das kann ich doch schon lange.“

Und schon sitzt sie auf dem anderen Schoß. Oh, beim Paul. Da sitzt man ja auch ganz gut. Und schon müssen sie alle wieder lachen. Ja, was man zwar nicht sehen kann, die Schniedel sind auch gleich in die Lustgrotten gerutscht. Ob das Absicht gewesen ist? Ach nein, das war doch purer Zufall. Aber den Damen gefällt es. Ja, von wegen immer nur Karotten, eine Gurke darf es doch auch einmal sein, ...