1. Tagebuch eines Taugenichts


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: Hardcore, Reif

    ... ein.
    
    „Wohin gehts?“ fragte ich als Sarah neben mir Platz nahm. Sie nannte mir ihre Adresse „Aber sie müssen wegen der Baustelle den Umweg über die Bundesstraße nehmen“ fügte sie hinzu. „Du! Nicht Sie, ich bin der Tom!“
    
    „Sie ähhh du bist doch der...?“ „Genau der bin ich!“ erwiderte ich.
    
    Ich war dankbar für den Umweg so konnte ich mich mit Sarah ausführlich unterhalten. So erfuhr ich alles, da ich sofort das Gespräch auf eine persönliche Ebene zog, sie hatte keinen Freund und hatte ihr Abi in der Tasche, jetzt träumte sie von der großen weiten Welt.
    
    Wir saßen noch eine Weile im Auto vor dem Haus ihrer Eltern und quatschten. Irgendwann meinte ich zu„Ich lass dein Fahrrad reparieren und du hast es morgen mittag wieder!“
    
    „Wieso solltest du das machen?“ fragte Sarah „Damit ich was gut bei dir hab!“ sagte ich
    
    Sarah sah mich fragend an. „Schau, ich fand unsere Fahrt mit den Gesprächen genial und das würde ich gern wiederholen!“ erklärte ich ihr. „Ich lass dein Fahrrad reparieren und du gehst mit mir essen!“ Sarah zögerte ich sah wie sie überlegte.
    
    „Ok!“ kam zurück. „Cool ich hol dich Samstag um 19:00 Uhr ab! Zieh dich schick an.“ Sarah lachte „ok“ und verschwand im Haus.
    
    Ich fuhr heim, ließ den X5 in der Einfahrt stehen und ging ins Haus.
    
    Im Schlafzimmer brannte noch Licht, als ich eintrat las meine Frau noch in einem Katalog.
    
    Ich zog mir im Bad meine Schlafshorts und T-Shirt an und ging stieg zu meiner Frau Simone ins Bett. Sie hatte nur ein Panty ...
    ... und ein enges Trägertop an.
    
    Sie legte den Katalog weg und sah mich an. Ich war geil und wollte ficken, also küsste ich sie. Simone erwiderte die küsse, „mhhh da hat jemand noch was vor!“ kicherte sie.
    
    Ich zog ihr Top über den Kopf ihre schönen C Brüste wippten und ich massierte sie während ich sie aufs Bett drückte und weiter küsste.
    
    Ihre Hände wanderten über meinen Rücken und zogen mein T-Shirt über den Kopf „das brauchst du nicht mehr!“ flüsterte sie. Ich wanderte mit meinem Mund zu ihren Brüsten. Leise seufzte Simone auf und kraulte meinen Kopf während ich ihre Brüste massierte und daran knabberte.
    
    Ich wanderte küssend über ihren Körper. „Wie geil sie doch ist, meine Frau“ dachte ich mir.
    
    Sie stützte sich auf ihren Armen ab. Als ich am Gummizug ihrer Panties ankam ergriff ich diesen und zog sie langsam aus, dabei sah ich ihr tief in die Augen.
    
    Ich küsste die Innenseiten ihrer Schenkel bis ich an ihrer Pussy angelangte. Ich fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Fuhr mit meiner Zunge in sie und züngelte sie. „Ohjaaaa!“seufzte sie und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich merkte wie sie feucht wurde. Ich kümmerte mich um ihre Clit und saugte ihre Perle in meinen Mund. „Mmmmhhh“ stöhnte sie auf und drückte meinen Mund auf ihre Clit, dabei ließ sie sich mit dem Rücken aufs Bett fallen. Ich drang mit einem Finger in sie ein und kreiste langsam um ihren G-Punkt. Simone stöhnte laut auf und sofort ließ icj von ihrem G-Punkt ab. „Ohhhh ...