1. Neugierige Stiefschwester


    Datum: 10.06.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Deine Geschichten

    Angestrengt bürstete er seine widerspenstigen Haare unter dem Zeitdruck seiner typischen „nicht aus dem Bett kommen“ Angewohnheit. Irgendwann würde er deswegen noch den Bus verpassen. „Hey…“, stolzierte Loren hinter ihm ins Bad, blieb für einen Moment provokant hinter ihm stehen und starrte ihm über den Spiegel tief in die Augen, bevor sie sich umdrehte, sich ihm mit dem Rücken zugewandt vollständig entkleidete und kurz darauf in der Dusche verschwand. Es kotzte ihn einfach nur an, wie sie ihn ständig störte, einfach bei jeder Möglichkeit reinplatzte, egal ob in sein Zimmer, ins Bad oder sonst wo. Alles nur, weil seine Mutter und ihr Vater seit nun mehr als einem Jahr zusammen waren und sie, da der Weg zur Schule damit nicht einmal mehr halb so lang war, unter der Woche hier im Gästezimmer nächtigen durfte. Da ihr Vater eh quasi jeden Tag zu Besuch kam, machte es kaum einen Unterschied, dennoch verhielt sie sich alles andere als nett und ihren Umständen als Gast im Hause entsprechend. Vor zwei Wochen hatte es ihm dann gereicht. Es war an einem Morgen wie diesem gewesen, etwa kurz nach um sieben, er war gerade aus der Dusche gestiegen und trocknete sich noch halbwegs verschlafen und verträumt ab, als sie, vollkommen unbekümmert seiner Anwesenheit, reinplatzte und begann sich die Haare zu stylen. Hochkant hatte er sie rausgeworfen und dabei vermutlich wirklich etwas zu laut das ganze Haus zusammengebrüllt. Fünf Minuten… fünf Minuten hatte es gedauert, bis seine Mutter vor ihm ...
    ... gestanden hatte. Sie mit verweinten Augen hinter ihr. Er sei doch der Ältere… so könne er doch nicht mit Familienmitgliedern umgehen… Alles Quatsch! Auch, wenn er mit seinen 20 Jahren knapp ein Jahr älter war als sie, machte sie das doch nicht weniger erwachsen. Und dennoch nahm dieses Verhalten von Tag zu Tag zu. Schon wieder vollkommen genervt saß er am Küchentisch und schaufelte sich sein Müsli rein, den Blick abschweifend auf den kleinen, neonorangen Klebezettel, den seine Mutter hinterlassen hatte. Das konnte sie gut. „Musste kurzfristig auf Dienstreise. Bin gegen halb neun heute Abend spätestens wieder da.“ Zum Glück hatte er heute Training und würde frühestens gegen 16 Uhr wieder zuhause sein. Die paar Stunden würde er schon überleben. Im Notfall würde er sich auf seinem Zimmer einschließen, die Kopfhörer aussetzten und laut Musik hören. Fröhlich vor sich hin pfeifend betrat sie, lediglich in ihr viel zu enges T-Shirt und die kurze Hose ihres Schlafanzuges gehüllt, die Küche, überflog nur flüchtig den kleinen Zettel und machte sich an ihr morgendliches High-„leck mich“ Frühstück mit frischem Obst und was sie da alles reinkippte. Auch, wenn er dort überhaupt nicht hinschauen wollte, erkannte er anhand der Form des Stoffes zwischen ihren Beinen, wie er sich seinen Weg in jede Ritze suchte, dass sie schon wieder keine Unterwäsche trug. Breit grinsend ließ sie sich ihm gegenüber nieder und begann überlaut und mit mehr als übertriebenen Kieferverrenkungen ihr Frühstück zu ...
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