1. Blumenmädchen


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... betörenden Blüte vollendete. Ich strich mit den Fingern zuerst ganz sanft über die äußeren, dann über die inneren Blütenblätter. Einen Finger schob ich unmittelbar in den feuchten Kelch, zog ihn zurück und stieß mit einem zweiten Finger nach und spürte wie sie sich mir entgegenpresste. Ich fuhr wieder und wieder in sie hinein und sich steigernde Lustschreie lösten nun ihr sanftes Stöhnen und Schnurren ab. Dann tropfte Sie eine leicht zähfließende golden schimmernde Flüssigkeit von einem kleinen Löffel direkt auf Ihren Kelch. Mit meinen Fingern die reichlich mit ihren Säften benetzten waren fuhr ich hindurch und schob ihr diese in den Mund. Begierig lutschte sie den süßen Nektar auf. Meine Zunge drang jetzt begierig zwischen die Blätter der Orchidee. Der Honig vermischte sich in ihrem Kelch. Nicht einen Tropfen ließ ich zurück, saugte an ihrer Kilt, bohrte ihre meine Finger tief zwischen die feuchten, prallen Schamlippen. Lustvoll zuckte sie unter meinen Stößen, bebend vor Lust kam sie.
    
    Sie rutschte ein wenig aufwärts, um meiner Zunge und meinen Finger zu entkommen und rollte sich auf den Bauch. Noch immer saß ich zwischen in gespreizten Schenkeln und sah das zarteRosa der Orchidee um Ihre Vulva die Rundungen ihres Pos hinauf zu einem satten Mohnblumenrot anschwellen. Blüte um Blüte folgten diesen sanften Rundungen. Von den Säften unseres Spiels leicht benetzt schillerten die Blüten und ich liebkoste jede einzelne. Ich gönnte ihr keine Pause, war berauscht von den ...
    ... wohlschmeckenden Knospen, ihrem Duft und Geschmack der mir den Mund füllte. Ich spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, massierte die Innenseite ihrer so lustvoll dargebotenen Schenkel.
    
    Die Schale mit den süßen Früchten stand neben uns, ich griff mir eine pralle Kirsche und nutzte den Weg zurück um ihr nur mit den Fingernägeln die Wirbelsäule hinab zu streichen. Sie drückte sich mit einem tiefen Seufzer in die Laken und streckte mir ihren Po entgegen. Mit beiden Händen umfasste ich die ihre Rundungen, massierte sie fest und ließ die Kirsche in meinem Mund platzen. Der kühle Saft spritze auf ihr Mohnblumenfeld und rann die Wölbungen hinab. Zwischen Daumen und Zeigefinger hielt ich die mittlerweile kernlose Frucht und fand unfehlbar den Weg in ihren heißen, triefenden Kelch, ich fuhr mit der Kirsche zwischen den Fingern hinein und ihr Saft vermengte sich mit dem süßen Nektar der Kirsche. Mit langsamen kreisenden Bewegungen umfuhr ich ihre Vulva. Sie öffnete leicht ihren Mund um einem lustvollen Stöhnen Raum zugeben. Ich hob meine Hand an Ihren Mund und kaum das meine nassen Finger Ihre Lippen berührten, schnappte sie zu und lutschte den dargebotenen Happen gierig von meinen Fingern. Auf dem Weg zurück zu Ihrer Mitte glitten meine Fingernägel erneut ihren Rücken hinab und umschloß mit beiden Händen kraftvoll Ihre festen Rundungen und nahm jeden Tropfen des süßen Kirschsaftes von ihrer seidenweichen Haut auf. Die Mohnblumen schienen im Wind zuwanken, so räkelte sie sich. Sie genoss ...
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