1. DarkDesires


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Minute lang überlegte ich wieder, dann, endlich, hatte ich eine Idee. Und das perfekte Höschen um meine Idee überhaupt möglich zu machen trug ich auch.
    
    »Sie müssen mich schon loslassen, bitte.« Erst nachdem er mein Haar losgelassen hatte aber meine Brust immer noch in seiner Hand ruhen liess, merkte ich dass ich das förmliche Sie verwendet hatte. Aber irgendwie passte es. Ihn zu siezen fühlte sich richtig an. Es fühlte sich ebenfalls gut an, halb nackt zu sein, während er immer noch angekleidet war. Das mochte ich auch immer wenn ich mit meinem Meister zusammen war, weil es mich spüren liess, dass da ein Machtaustausch stattfand.
    
    Langsam stand ich auf, seine Augen fixierend, ihm zugewandt, beugte mich vor und stützte mich auf seine Oberschenkel. Mit einem scheuen Lächeln sagte ich: «Höchste Zeit, nach meiner Schönheit auch meinen Körper nicht mehr zu verbergen.» Dann senkte ich meinen Kopf bis mein Haarschopf nach vorne fiel und meinen Nacken entblösst war. Er knotete die Träger meines Kleids auf und hielt sie in seinen Händen als ich mich aufrichtete. Mit nacktem Oberkörper stand ich vor ihm und blickte in seine Augen, leicht die Hüften wiegend, seine Hände warm auf meiner Haut, bis er begann, mich langsam zu enthüllen.
    
    Strumpfgürtel und Strapse entlockten ihm ein «mmh, sehr schön» und als das Kleid den oberen Saum und die roten Schleifen des Seidenhöschens erreichte, machte er eine Pause, liess das Kleid los und lehnte sich zurück um mich zu betrachten.
    
    «Ja, ...
    ... diesen Anblick jemandem vorzuenthalten wäre wirklich eine Sünde», sagte er schliesslich, bevor er fortfuhr, mich weiter zu entblössen. Schliesslich fiel das Kleidchen zu meinen Füssen und ich hob die Arme, liess mein Haare durch meine Finger gleiten, reckte meine Brust und spreizte leicht meine Beine während er noch einmal seinen Blick über mich gleiten liess. Be a good fuck.
    
    Dann kletterte ich auf das Sofa und kniete über seinen Beinen, meine eigenen weit gespreizt. "Bitte bedienen Sie sich, mein Herr." Er liess sich nicht lange bitten, rieb seinen Zeigefinger zart über den dünnen Stoff und teilte dann meine Lippen um daraufhin zwei, drei Mal in der Spalte hin und her zu gleiten. Aus dem Kribbeln in meiner Muschi wurde ein veritables Gesummse, als ob ein ganzer Bienenschwarm da drin zugange war.
    
    Prüfend hielt er sich den Finger vor das Gesicht und nickte wohlwollend. Dann zog er erst die Schleife an meiner linken Hüfte auf, liess das Höschen halb herunter fallen sodass der obere Teil meines Venushügels frei lag. Er liess sich Zeit mit der zweiten Schleife, genoss es sichtlich, mich langsam und ohne Hast zu entkleiden, wohl wissend dass meine Pussy heute Abend ihm gehörte. Endlich war auch die Schleife rechts gelöst, aber anstatt das Höschen abzunehmen drückte er mir das schwarze Dreieckchen noch einmal zwischen die Schamlippen, rieb mich damit bis ich wieder laut stöhnte.
    
    «Willst du kommen, chérie?»
    
    Das musste eine rhetorische Frage sein. Natürlich wollte ich, ...
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