1. Kurzgeschichte – Zu fett zum Wichsen gefüttert


    Datum: 23.02.2018, Kategorien: Anal Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug

    Aus der Reihe: 15-Minuten-Story-Challenge
    
    Jetzt war es offiziell. Ich hatte es kommen sehen, natürlich, denn ich hatte daran gearbeitet. Aber ich hatte mich immer gefragt, ob es von einem Tag auf den anderen passieren würde. Oder es eine Tagesform-Übergangsphase geben würde. Jedenfalls konnte ich mich in dem Moment der Erkenntnis nicht entscheiden, ob ich mich freuen oder ärgern sollte.
    
    Ich war zu fett zum Wichsen geworden. Ich hatte mich verrenkt, gerollt, bis zur Erschöpfung bemüht, aber ich kam nicht mehr an meinen Schwanz. In erster Linie war meine gigantische Wampe Schuld, die meinen Schritt im stehen und liegen verdeckte. Aber auch meine fetten Arme wurden immer mehr vom Hüftspeck nach außen gedrängt. Zur Körpermitte greifen wurde ebenfalls schwieriger, wenn ich beispielsweise meine Hände nach einer Fressorgie zufrieden auf dem Bauch faltete, drückten meine Arme die dicken Männertitten so zusammen, dass sie in mein Sichtfeld gerieten. Ich hatte mich im Stehen gebeugt und mit dem Unterarm auf einem Tisch abgestützt. Wie zu erwarten war, hing meine Wampe bis auf den Boden, was meinen Schwanz steinhart werden ließ. Aber auch so kam ich mit der anderen Hand nicht mehr dran.
    
    Also freute ich mich, dass ich wieder einen Meilenstein des Fettwerdens erreicht hatte. Aber ich ärgerte mich auch, denn mehrfaches Abspritzen war ein wichtiger, wenn nicht der schönste Teil meines Alltags und daher würde ich nun noch mehr von Janine abhängig sein. Passenderweise hörte ich das ...
    ... Schloß der Haustür und das bekannte Rascheln von Einkaufstüten. „Haaallooo, woooo ist mein fetter Schatz?“ rief sie aus der Küche. „Na wo wohl ...“, sagte ich und sie erschien in der Schlafzimmertür.
    
    Janine war das genaue Gegenteil von mir. Etwa 1,50 groß, hübsch und sportlich, 47 Kg – davon mindestens 4 Kg in ihren Silikontitten, die auch heute mal wieder fast ihr Oberteil sprengten. Sie zog eine Tafel Schokolade hervor, ging wortlos auf mich zu und stopfte sie forsch in mein Maul. Da ich noch nackt war von den Wichsversuchen wog sie eine meiner Titten in beiden Händen und fragte „gibt es etwas Besonders, Du grinst ja als hättest Du einen Dildo in Deinem Fettarsch.“ Ich schluckte einen Großteil der Schokolade herunter. „Ich komm nicht mehr dran.“ Sie schlug beide Hände vor die Backen. „Oh mein Gott wie geil wie geil wie geil ...“ Sie stellte sich vor mich, legte ihre Hände auf meine Speckwampe und ließ alles wackeln. „Oooh sieht das geil aus ... Du fettes Schwein ... zu fett, sich einen runterzuholen ... soll ich Dir etwa helfen?“ Ich nickte eifrig.
    
    Nach gesellschaftlichen Maßstäben würde man nicht sagen, dass Janine und ich ein Paar waren, eher eine Interessengemeinschaft. Ich hatte das Problem, das alle Menschen haben, die ernsthaft fett werden wollen. Mit zunehmendem Erfolg werden alle Alltagshandlungen, vor allem Küchenarbeit, schwieriger. Janine hingegen hatte das Problem, dass sie einfach jeden Tag von einem möglichst fetten Mann, der sonst keine Ansprüche wie ...
«123»