Begegnung in Warnemünde 03 - Sexgeschichten

Begegnung in Warnemünde 03

... begehre....

Nun ziehe ich ihr das Shirt aus und beginne sie langsam am Hals und an den Brüsten zu küssen. Ich merke wie sie langsam unter meinen heißen Küssen dahin schmilzt und immer erregter wird! Dabei fahre ich ihr frech mit einer Hand in ihr Höschen und ertaste geübt, aber ganz vorsichtig ihre feuchte Muschi. Sie öffnet ihre schlanken Beine noch mehr, nimmt dabei meine Hand und führt mich, dirigiert meine Finger, damit ich weiß wie es ihr gefällt. Sie atmet schwer und erregt und die Welt um uns herum versinkt im Schwarz der Nacht.

Dabei merken wir nicht, dass inzwischen der Skipper und noch zwei andere hünenhafte Schönlinge an Bord gekommen sind und sich ganz leise ins Cockpit geschlichen haben. Geil spannen sie durch den noch offenen Niedergang ins Schiff und freuen sich über den Anblick zweier sich liebender Schönen.

Ich ertaste derweil Silkes Kitzler und bin überrascht, wie hart er ist. Meine heißen feuchten Küsse bedecken sinnlich ihren wunderschönen Körper. „ja seufzt sie, Du machst das so schön, so etwas habe ich noch nie erlebt, weiter, ich möchte dass Du mich mit Deinen Fingern fickst.....! Erregt von ihrer Direktheit und der Schamlosigkeit wie sie das sagt, streife ich ihr das Höschen vom Leib und schiebe ihren Rock bis zur Taille hoch.

Ein verworfener Anblick, wie sie sich mir in ihrer herrlichen Nacktheit schamlos anbietet. Ich lasse mich von ihrer Erregung dabei nicht aus der Ruhe bringen und küsse sie zärtlich auf ihre zitternden Brustspitzen, ...

... wandere zum Bauchnabel, ihr Bauch vibriert vor Lust und sie schiebt mich ungeduldig weiter nach unten. Ich schaue ihr tief in die Augen und sage" Du willst mehr? Sollst Du haben -- du geiles Stück...." Dabei fahre ich ihr derb zwischen ihre Schenkel und spreize ihre Beine obszön weit. Sie bäumt sich mir gierig entgegen und ich versenke meine Finger in ihrer geilen heißen Votze! Sie ist so unendlich nass.....und warm und weich... Langsam bewege ich meine Finger, bohre sie langsam tiefer, spreize und drehe sie, ein geile, innere Massage für das scharfe Weib. Lustvoll wölbt sie mir ihren Schoß entgegen, stöhnt und wimmert. Auch ich werde immer schärfer. Aber diese herrliche Atmosphäre im sanften Kerzenlicht, die leise Musik im Hintergrund und das Wissen, das sich diese schöne Frau von mir lieben lassen will, macht mich ebenfalls unheimlich geil!

Nun bewege ich meine ausgestreckten Finger immer schneller werdend, hin und her, raus und rein, sie stöhnt und schluchzt und ist nicht mehr von dieser Welt....

Ich rutsche tiefer, knie mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und lecke ihre heiße Möse zärtlich mit feuchter Zunge und finde das fürchterlich lecker und erotisch. Ich merke wie auch ich heiß werde und meine Muschi ganz nass.... Ach - würde sich doch jetzt jemand um mich kümmern...!

Die Männer feiern sich derweil als geile Spanner im Cockpit und die jungen Hünen finden, dass sie jetzt doch mal hinzustoßen müssten.... „Halt lass uns noch warten, mal sehen wie weit ...