Sommergeflüster
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Romantisch
Es war an einem heißen, schwülen Sommertag. Ich war am Morgen schon aufgestanden um diesem herrlichen Tag genießen zu können. Ich hatte ein luftiges Kleid an, das mich diese Temperaturen aushalten ließ.
Ich saß auf der, mit dicken Polster belegten Hollywood-schaukel, meine langen, dunkelbraunen Haare lagen über meinen Brüsten, da mein Nacken Luft benötigte, und trank meinen Kaffee. Ich schwitzte am ganzen Körper, und vor allem zwischen meinen Schenkeln. Ich machte mir schon die ganze Zeit über Gedanken, wie ich mir heute Abkühlung verschaffen konnte.
Aber vor allem wollte ich das mit männlicher Begleitung tun. Also rief ich meinen Freund an, und fragte, ob er heute etwas vorhätte. Als er meine Frage mit Nein beantwortete, befahl ich ihm regelrecht ;-) mich an einem kühlen Teich zu entführen! Er versprach mir, mich in einer Stunde abzuholen, und sogleich rannte ich los um meine Sachen zu suchen und einzupacken.
Ich überlegte mir, welchen Bikini ich mitnehmen wollte, doch kam ich zu dem Entschluss, dass ich heute mal nicht so viel Platz in meiner Handtasche verbrauchen wollte, und ließ alles bis auf eine Decke zu Hause.
Vor der Haustüre hupte es schon, und ich eilte ihm entgegen, stieg ins Auto ein und wir fuhren davon. Die Luft im Auto war brennheiß, dass sogar die offenen Fenster die Hitze nicht verblasen konnten. Mein Körper fing schlagartig an zu schwitzten, und überall standen kleine Schweißperlen. Ich griff an meinen Ausschnitt und wedelte mir Luft ...
... zu.
Das Kleid fing an, an meinem Körper ganz leicht anzukleben, wobei ich bemerkte, dass durch den Schweiß meine Brüste zu sehen waren. Ich bemerkte auch, dass mein Freund sich nicht nur auf die Straße konzentrierte, sondern seine Blicke oft und schnell von der Straße zu meinen Brüsten schweifen ließ. Ich ließ ihm das Vergnügen, und wie von alleine wanderten meine Beine weit hinauf um sich am Armaturenbrett abzustützen, und, ach so ein Pech, rutschte das Kleid hoch... 
Ich trug nichts darunter und die Augen meines Liebsten wurden immer größer. Mir fuhren in diesen Moment einige Gedanken durch den Kopf. Zwischendurch fragte er mich wo er eigentlich hinfahren sollte, und ich entgegnete ihm darauf, dass er zu dem kleinen See ein paar Kilometer weiter fahren soll.
Derweilen ließ ich meine Finger sanft über meine Brust fahren, steuerte weiter nach unten, als wir schon ankamen. Er blieb stehen und wir nahmen unsere Sachen und gingen los. Ich ging vor ihm, da ich den Weg schon gut kannte. Ich spürte seine Blicke auf meinem ganzen Körper.
Als wir an jener Stelle ankamen die er galt mit einem Floß zu überqueren, sah er mich an und meinte:" Entführst du mich jetzt auf eine einsame Insel?" Ich meinte nur:" Komm, spring auf und du wirst sehen!"
Endlich am gewünschten Ziel angekommen, breiteten wir unsere Decken aus, ich riss mir die Kleider vom Leib, und sprang ins kühle Nass. Aber, wenn man glaubt, dass die gewünschte Abkühlung erfolgt ist, dann täuscht man sich. Denn ich ...