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3 türkische Jungs besorgen es mir
Datum: 22.02.2018, Kategorien: Schwule
... komplett an die Wand, ich konnte gerade noch meinen Schwanz mit zwei Fingern reiben. Er packte mich an den Haaren und trieb mir unerbitterlich seinen Krieger in den Arsch. Er nahm mich und kickte mir die Beine weg, ich sank zu Boden. Er drehte mich auf den Bauch und legte sich auf mich um wieder in mich einzudringen. Ich lag auf den kalten bepissten Boden der Toilette und hatte das Gefühl nicht genug zu bekommen von der Tortour. Er stieß immer wieder in mein Loch, zog ihn raus und ließ sich mit voller Gewalt auf mich fallen um mir seinen Sperr so tief wie nur möglich rein zustecken. Ich weiß nicht ob es 10 oder 15 Minuten waren die er mich so auf den Boden vögelte. Keine Ahnung. Über mir standen bereits die zwei die mich zuvor gefickt hatten und wichsten sich ihre Schwänze. Platsch. Jemand spritzte von oben auf meinen Hinterkopf runter. Der Kerl in mir kam endlich und es waren unzählige Schübe die ich hinten rein bekam. Ich spürte wie mir der Saft aus dem Loch ran als er sich aus mir zurück zog. Ich wurde an den Haaren etwas hochgezogen und ein Schwanz wurde mir in den Mund gesteckt. Ich sollte noch eine letzte Ladung ...
... Sperma erhalten. Ich habe sie geschluckt. Nie zuvor hatte ich Sperma geschluckt oder mich ohne Kondom ficken lassen. Die Türkenboys haben sich anschliessend angezogen, ihre Schwänze verstaut und mich alleine in der Toilette ohne ein Wort zurück gelassen. Nur die Klinke haben sie an der Türe stecken lassen, erschöpft sank ich wieder zu Boden. Drehte mich auf den Rücken und wichste mir einen ab. Unmengen an Sperma hatte ich gespritzt. Es roch so arg nach Sperma und Schwänzen. Notdürftig habe ich mich mit Papier sauber gemacht. Mein Loch brennte und Sperma ran raus. Ich wollte hier weg. Ich sammelte meine Sachen ein, denn sie hatten wirklich meinen Rucksack geplündert. Wahrscheinlich als ich am Boden liegend gefickt wurde. Geld war weg, Mp3-Player und mein Handy. Ich verließ die Anlage und es war stockdunkel. Zuhause duschte ich ausgiebig und wichste mir noch zweimal einen mit den Gedanken an das Geschehene. In den darauffolgenden Tagen suchte ich wieder öfter die Nähe dieser Anlage, in der Hoffnung die Typen erneut zu treffen. Sollte euch die Geschichte gefallen haben, könnt ihr mir ja ne kurze Mail schreiben,