1. Bedrängt im Fahrstuhl


    Datum: 22.02.2018, Kategorien: Fetisch

    ... stehen geblieben und dachte nur daran, dass das Essen kalt wird.
    
    Als sich nach ein paar Minuten immer noch nichts getan hatte, und ich langsam gemerkt habe, das ich zur Toilette muss, habe ich auf die Sprechtaste gedrückt und gefragt, wie lange es denn noch dauern würde. Der Mann sagte, sie würden noch den Fehler suchen, er könnte mir leider nicht sagen wie lange das noch dauern würde.
    
    Die Minuten vergingen sehr langsam und der Druck in meiner Blase wurde immer größer. Allzu lange würde ich das nicht mehr einhalten können, dachte ich. Ich konnte mich nur noch darauf konzentrieren, einzuhalten. Ich fing an von einem Bein auf das andere zu trippeln. Durch diese Bewegung machte ich den Typ wieder auf mich aufmerksam, er sah zu mir hoch und schien direkt zu erkennen, was mit mir los war. Ja, sagte er, das ist wohl Murphys Law. Wenn keine Toilette da ist, muss man plötzlich. Du blödes Arschloch, denke ich nur, nickte aber leicht. Er sah mich weiter an und lächelte.
    
    Um ihn nicht weiter ansehen zu müssen habe ich mich umgedreht, auch wenn er jetzt wieder auf meinen Hintern glotzen konnte, aber wenigstens musste ich ihn nicht ansehen.
    
    Der Druck in mir wurde immer größer ich presste die Beine fester zusammen und ein kleiner Seufzer entwich aus meinem Mund. Kurz darauf merkte ich, dass sich der Typ hinter mich gestellt haben musste, denn ich hörte seine Stimme ganz dicht an meinem Ohr: Süße, ich kenne dich und deine Videos von MDH, ich habe dich sofort erkannt, als dich ...
    ... sah. Ich war schon öfter bei dir in der Cam, meine schöne Lun**tel*a24.
    
    Ich zucke kurz zusammen und weiß nicht, wie ich reagieren soll.
    
    Er spricht weiter: Du hast doch sonst keine Probleme öffentlich zu pissen.
    
    Ich will weiter nicht mit ihm sprechen, merke aber wie sich seine Worte in meinem Kopf einbrennen. Langsam merke ich wie sich ein kleines Rinnsal seinen Weg bahnt und in meinem Höschen landet. Ich seufze wieder. Den Typ nicht beachtend, öffne ich langsam den Gürtel meiner Jeans, um den Druck zu verringern. Meine letzte Hoffnung. Ich drücke wieder auf den Sprechknopf und frage mit gepresster Stimme, ob es bald wieder ginge. Nein, sagt der Mann von der Technik. Es dauert leider noch. Geht es Ihnen gut? Benötigen Sie Hilfe? Es geht schon, antworte ich, es ist nur... Ich spreche nicht weiter, denn ich spüre wie mich der Typ mit einem Arm umarmt und gleichzeitig meine Hand von dem Sprechknopf nimmt. Er steht ganz dicht an mich gepresst und ich spüre seine Erregung. Weißt du, sagt er, deine Pissvideos sind der Hammer, da stehe ich drauf. Ich hätte aber nie gedacht, dass ich dich vielleicht live real dabei beobachten zu können.
    
    Das wirst du auch heute nicht, sage ich bestimmt. Obwohl ich merke, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Wir werden sehen, sagt er, wir werden sehen.
    
    Er spricht weiter leise in mein Ohr: Entspann dich, Süße, dann geht es dir schnell besser. Dann ist der Druck weg und du musst dich nicht mehr so anstrengen. Ich schüttele nur mit dem ...