Ronja
Datum: 21.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... kommentierte sie nur.
Ich trocknete mich ab und wollte wieder gehen.
"Trocknest Du mir den Rücken ab?", hörte ich.
"Klar, warum nicht?"
"Dreh Dich um."
Ich blickte zur Wand und ärgerte mich über ihre Schamhaftigkeit. Zu gern hätte ich ihre Möpse mal in voller Pracht gesehen. Irgendwie verhielt sie sich wie die Jungfrau Maria. Züchtig und trotzdem schwanger. Sie war nicht bereit, mir auch nur den Ansatz ihrer Möpse zu zeigen.
"Jetzt kannst Du", forderte sie mich auf, nachdem ich sie vorher rumplanschen gehört hatte.
Sie stand mit dem Rücken zu mir in der Wanne, aus der langsam das Wasser ablief. Ich entdeckte weitere Tattoos auf ihrem Rücken, die mich in meinem Vorurteil bestätigten, dass solche Bilderbücher auf nackter Haut nichts zu suchen haben. Ansonsten war die Rückfront ganz annehmbar. Ein schwacher weißer Streifen auf hellbrauner Haut, ein Rettungsring, ein ordentlicher Hintern, stramme Beine.
Ich rubbelte ihr den Rücken trocken, doch als ich den Hintern erreichte, blockte sie ab.
"Da komm ich selber dran", rief sie.
Ich versuchte mich seitwärts unter ihren Armen an ihre Brüste zu schmuggeln, aber erwartungsgemäß hatte ich auch hier keine Chance. Sie hielt schlicht ihre Hände davor.
"Ist gut. Du kannst jetzt gehen", forderte sie mich auf, das Kampffeld zu räumen.
Die Schlacht war verloren, bevor sie eigentlich begonnen hatte.
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Am nächsten Morgen stand sie recht früh erneut vor der Tür. Ich öffnete im Bademantel.
"Ralf ...
... ist nicht da", sagte ich zu ihr, statt einer Begrüßung.
"Ich weiß. Ich wollte Dir meine Freundin vorstellen. Du weißt schon."
Ich wusste zuerst nicht, aber sie gab den Blick auf eine leicht mollige Blondine frei, die hinter ihr stand und mich erwartungsvoll anstarrte. Sie hatte ihre Jalousien vor dem Balkon auch nur halb zugezogen. Drei Millimeter unterhalb des Saumes vermutete ich ihre Brustwarzen.
"Das ist Sonja", wurde die blondgelockte vorgestellt, "ich hab ihr von Deinem Partykeller erzählt."
Ronja und Sonja. Das sollte ich glauben? Egal, denn endlich fiel der Groschen. Das war sie also, die künftige Pornodarstellerin. Ich schätzte Sonja auf Mitte 30, gleiche Größe und Konfektion wie Ronja. Ihre Haut war heller, untätowiert, zumindest der sichtbare Teil, und sie war ansprechend frisiert. Ihr Gesichtsausdruck war gleichzeitig kindlich fragend als auch schlampig lasziv. Wie die Unschuld vom Lande, die es faustdick hinter den Ohren hatte.
"Kommt rein", forderte ich beide auf.
"Ich geh erst mal rüber, die Katze füttern", lehnte Ronja ab. "Du kannst ja Sonja schon mal den Partykeller zeigen", drehte sie sich um und verschwand.
Achselzuckend bat ich Sonja herein.
"Ich zieh' mir eben was an", sagte ich, doch die antwortete:
"Nicht nötig. Wir sind eh gleich wieder weg."
Auch gut. Ich ging vor und präsentierte meine neueste Errungenschaft. Dass Sonja im Vorbeigehen meinen Schniedel streifte war bestimmt Zufall.
"Schön hier", kommentierte sie und ...