1. die neuen Nachbarn


    Datum: 21.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    Ich bin Martin, wohne mit meinen Eltern auf dem Lande. Wir wohnen in einem Einfamilenhaus, meine Eltern und meine Schwester Anna, die ist gerade 16 geworden.
    
    Ich habe gerade mein ABI gemacht und wollte auf keinen Fall mit in den Urlaub an den Gardasee. So sind meine Eltern mit meiner Schwester für drei Wochen weg. Um ein wenig Geld zu verdienen bevor es ins Studium geht, gehe ich in die nahgelegene Fabrik arbeiten. Es geht um 7:00 Uhr los, bis 15:30. Mit dem Fahrrad bin ich in 10 Minuten zu Hause, dann geht´s unter die Dusche und dann in den Garten, chillen, oder Rasen mähen und die Beet wässern.
    
    Das Haus neben und steht seid ca. 9 Monaten leer. Dort hat bis vor kurzem ein älteres Ehepaar gewohnt, die sind jetzt zu ihren Kindern gezogen und das Haus sollte verkauft werden. Es hat wohl schon einige Interessenten gegeben aber ob es verkauft wurde, das wissen wir nicht.
    
    Die ersten Tage allein im Haus sind rum, es ist Mittwoch Nachmittag und ich liege im Schatten unter dem Baum im Liegestuhl und lese, da höre ich im Nachbarhaus Stimmen. Ich stehe auf, gehe an den Zaun und schaue rüber. Ein Ehepaar, denke ich mal, steht im Wohnzimmer, hat gerade die Tür geöffnet und schaut heraus. Sie haben mich gesehen und winken rüber, ich winke zurück. Die Frau kommt zum Zaun, begrüßt mich und stellt sich als Ella Stöver vor, ihr Mann kommt hinterher und stellt sich als Josef vor. Ich sage: hallo, ich bin der Martin Schaller, ich wohne hier mit meinen Eltern und meiner Schwester, die ...
    ... sind aber zur Zeit am Gardasee. Frau Stöver erzählt das sie noch eine Tochter haben die gerade ABI gemacht hat, die aber erst morgen kommt.
    
    Ich biete meine Hilfe an und sie bedanken sich, sagen das alles ein Umzugsunternehmen macht aber wenn sie mal was an Werkzeug brauchen würden sie sich melden.
    
    Ich gehe zurück zur Liege und denke, was das wohl für ein Mädel ist die da morgen noch kommen wird.
    
    Ich gehe am nächsten Tag wieder arbeiten und Nachmittags wieder in den Garten, in der Hoffnung die Tochter sehen zu können, passiert aber nicht.
    
    Es ist schon fast 20:00 Uhr als ich draussen ein Rufen höre, ich gehe raus und höre wie eine junge Frau um Hilfe ruft. Ich gehe an den Zaun und sehe das Mädel im Gras liegen, sie steht nicht auf und ruft weiter um Hilfe. Ich rufe, moment, ich komme rüber. Ich steige über den Zaun und dann sehe ich meine neue Nachbarin. Sie lag auf dem Rasen und kam nicht hoch. Ich sagte: hast du dir was gebrochen? Soll ich dir hoch helfen? Sie sagte: hochhelfen wäre schon gut. Ich fasste sie von hinten unter die Arme, langte vorn herum und hob sie an, versuchte sie auf ihre Beine zu stellen doch sie sackte immer wieder zusammen. Ich legte sie über meine Schulter und brachte sie auf die Terasse und setzte sie in einen Stuhl.
    
    Sie strahlte mich an und sagte: Danke, das hätte ich allein nicht geschafft. Ich sah sie groß an und sagte: ich glaube ich rufe mal einen Krankenwagen, du kannst ja gar nicht laufen.
    
    Sie sagte: der hilft auch nicht, ich ...
«123»