1. mein Erlebnis


    Datum: 18.09.2017, Kategorien: Schwule Erstes Mal Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Hör auf wenn du das nicht willst, fügte er hinzu. Aber ich wollte das und machte einfach weiter. Es war mir jetzt egal was ich da in der Hand hatte. Mit einem leisen stöhnen kamm er. Seine Hose wurde schlagartig nass in meiner Hand. Er fuhr mit seiner Hand über meine um sie ruhig zu halten. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind was die Welt entdeckt. Er dagegen war kuhl als wäre das ganz normal. Er gab mir ein Taschentuch für meine Hand und steckte sich zwei andere in seine Hose. Er nahm dann einen Schluck von seinem Cocktail und grinste mich eine Zeitlang an.
    
    Ich sagte überhaupt nichts. Aber endlich legte er seine Hand auch zwischen meine Beine. Ich hab es mir in diesen Moment wirklich gewünscht. Ich wollte diese Erfahrung auch machen. Vorher war es mir peinlich, und nun konnte ich es nicht erwarten. Wie er mich berührte, das war der Hammer. Er hatte diese Art von Massage echt drauf. Es kribbelte und ich erinnerte mich wieder an den ersten Zungenkuss in meiner Jugend. Damals kam ich während sie mich küsste. Mich wunderte das er nicht den Versuch machte in meine Hose zu gehen, was aber auch gut so war. Ich hätte das dann abgebrochen. Mir wurde heiz und dieses pukernde Gefühl was man kurz vor dem ...
    ... Organismus hat wurde immer stärker. Als ich kurz davor war, wurde ich nervös. Er bemerkte es natürlich und steckte mir einfach seine Zunge in den Mund. Ich ließ mich einfach mit reizzen. Es war wie in einer Extase. Mit seiner Hand in meinem Schritt kam ich. Ich vergaß alles in diesem Moment um mich herum.
    
    Der erste Spritzer, dann der zweite und nun war nix mehr zu ändern. Es pulsierte in meinen neuen Türkis farbenden Slip. Es turte ihn an als ich so vor im kam und meine Hose nass wurde. Er nahm im richtigen Moment die Hand weg, es war traumhaft. Eine Erfahrung die ich mir so nie vorgestellt hätte und die ich nicht bereue. Und es sollte nicht die letzte sein.
    
    Nun saß ich da nass und glitschig. Er steckte mir einfach ein paar Taschentücher ins Höschen und trocknete seine Hand. Wir widmeten uns wieder den Cocktails und redeten einfach weiter als währ nichts gewesen. Ungefähr eine Stunde später verabschiedeten wir uns mit einem leidenschaftlichen Kuss. Wir tauschten unsere Nummern aus. Unsere Hosen waren auch fast wieder trocken. Ich lag die halbe Nacht wach und dachte über diese Erfahrung nach. Ich war nicht betrunken, also wuste ich was ich tat. Es war schön, aber die Sache musste ich erst mal verdauen. 
«123»