1. Baustellen-Praktikum


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... gehabt.
    
    Die bildhübsche Blondine spürte dann sogar, dass sie vor lauter Aufregung ganz feucht zwischen den Beinen wurde. Am liebsten hätte sie ja jetzt sofort Hand angelegt, um sich selber zu befriedigen, doch das ging in diesem Augenblick natürlich nicht. Ihr ganzer Unterkörper kribbelte bedrohlich vor Erregung, als ob ihr tausende von Ameisen über die nackte Haut gelaufen wären. Das Herz schlug ihr schon fast bis in den Hals und ihre Brustwarzen ragten wie spitze Dornen hervor, die auf der Suche nach Berührung waren. Ihr ganzer Körper sehnte sich nach Befriedigung!
    
    „Sehr schön,...", grunzte der Polier schließlich nach ein paar Minuten, die Anika fast wie eine halbe Ewigkeit vorgekommen waren. Er hatte ein breites Grinsen auf den Lippen und auch die Blondine hatte sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen können, das dann langsam immer größer wurde.
    
    Dann stand er plötzlich von seinem Bürostuhl auf und sammelte alle ihre Kleidungsstücke ein, die sie fein säuberlich zu einem Stapel auf dem Tisch zusammengelegt hatte. Er brachte sie in einen großen Schrank, der an der Wand hinter dem Schreibtisch befestigt war. Dort öffnete er dann eine Art Tresor, um sie hineinzulegen. „Da werden sie so lange sicher sein, weißt Du?", sagte er und drehte sich dabei zu ihr herum. „Du bekommst sie dann heute Abend wieder zurück, wenn Du nach Hause gehen darfst."
    
    Anika nickte nur und sagte gar nichts mehr, auch wenn es ihr schon ein bisschen komisch vorgekommen war. Er legte ...
    ... ihre Sachen in dem Safe ab, stellte auch noch ihre Stöckelschuhe und die Handtasche dazu und schloss dann erst den Tresor mit einer Geheimkombination ab, dann den Schrank mit einem Schlüssel und legte den dann in eine Schublade in seinem Tisch, die er am Ende auch noch mit einem zweiten Schlüssel zumachte. So schnell und einfach wäre sie jetzt wohl nicht mehr an ihre Sachen herangekommen, doch das wollte sie ja auch gar nicht!
    
    „So. Und hier sind Deine Arbeitsschuhe.", grunzte er dann schließlich und stellte ihr ein paar klobige, schwarze Schuhe auf den Fußboden. „Es sind die kleinsten, die ich habe. Aber guck erst mal, ob sie Dir passen."
    
    Die bildhübsche Blondine hatte ein bisschen schlucken müssen, als sie diese alten, schmutzigen Halbstiefel mit Stahlverstärkung an der Sohle sah. Sie schien wohl bei weitem nicht die erste gewesen zu sein, die diese Schuhe tragen musste. Die waren nämlich schon völlig schmutzig, ein bisschen ausgetreten und hatten kleine Schrammen an der Oberfläche, so als ob sie schon von unzähligen Generationen von Praktikanten angezogen worden wären. Doch der Zustand von den Schuhen war Anika jetzt auch vollkommen egal gewesen. Denn schließlich war sie ja splitterfasernackt und sollte gleich auch noch so nach draußen gehen! Da waren ein paar alte, abgewetzte Schuhe nun wirklich noch das kleinste Hindernis gewesen, oder? Sie ging ein bisschen in die Knie und zog die Schuhe ein bisschen an der Oberseite auf, um mit dem rechten Fuß zuerst hinein zu ...
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