Kein normaler Urlaub
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... schlenderte Anna gut gelaunt aber allein an den Strand. Sie trug ihren knappen schwarzen Bikini, der ihren tollen Körper perfekt zur Geltung brachte. Sie freute sich auf die Abkühlung und das zugleich warme Meerwasser. Als sie nach gut zehn Minuten wieder ans Ufer kam, stellte sie fest, dass sie sich noch gar kein Strandtuch besorgt hatte. Also steuerte sie eine kleine Strandhütte an, an der die Badetücher ausgegeben wurden. Hier angekommen, staunte sie nicht schlecht, als sie Maria erblickte.
„Hallo Maria!", rief Anna schon aus ein paar Meter Entfernung und winkte ihr.
Dieses Mal war es Maria, die es scheinbar die Sprache verschlug. Ihr Mund stand ein Stück weit offen und sie starrte die tropfnasse, auf sie zukommende Anna ungeniert an.
„Hallo!" sagte Anna erneut als sie an der Hütte angekommen war. „Bekomme ich ein Handtuch von Dir?". Anna bemerkte, wie Maria ihren Nassen Körper mit den Augen abfuhr. Es gefielt ihr, dass sie dieses Mal die Souveränität behielt und Maria zu verunsichern schien. „Mein Bikini scheint Eindruck zu hinterlassen", dachte sie in sich hineinschmunzelnd und beschloss jetzt auch mal ein wenig frecher zu werden.
„Wenn Du Dich satt gesehen hast, hätte ich unheimlich gerne ein Handtuch von Dir", sagte Anna nun keck.
„Oh, ja! Entschuldigung. Kommt sofort!" stammelte Maria nun ohne ihren Blick von Anna abzuwenden zu können.
„Wenn es hilft, dann komme ich auch zu Dir in die Hütte und suche mir ein passendes Strandtuch aus", sagte Anna und ...
... wusste kurz danach selbst nicht so recht, wie sie das eigentlich gemeint hatte.
Doch Maria schien sich schnell wieder gefangen zu haben, öffnete unvermittelt eine Tür an der Seite der kleinen Hütte und hielt sie Anna auf. Sie trug ein eng anliegendes Top und knappe Shorts, so dass Anna noch mehr von ihren wunderschönen Rundungen bewundern konnte. Jetzt zögerte Anna allerdings und wusste nicht so Recht, ob sie der Einladung folgen sollte. Doch dann gab sie sich einen Ruck. Was konnte schon passieren, was sie selbst nicht wollte? Sie brauchte schließlich ein Handtuch, versuchte sie sich ihr Eintreten zu rechtfertigen.
Als Anna in die kleine Hütte kam, hatte sich Maria bereits wieder von ihr abgewandt. Anna vermutete, dass sie anderen Gästen ein Handtuch ausgeben wollte. Doch sie irrte sich. Maria löste eine Verriegelung an der Vorderseite der Hütte und klappte damit die Vorderfront zu. Augenblicklich wurde es dunkler, war aber noch hell genug, dass man sich orientieren konnte.
„Oh, musst Du schon schließen?", fragte Anna.
„Eigentlich erst in 20 Minuten. Aber ich denke, es kommt niemand mehr. Und wenn doch? Pech gehabt!", grinste Maria sie an. Sie kam nun langsam auf Anna zu, die ihre Souveränität schon längst wieder verloren hatte. Als Maria vor ihr stand, nahm sie Annas Hände und zog sie wie in Zeitlupe zu sich heran, um zu testen, ob da ein Widerstand vorhanden war. Doch da war keiner. Anna wünschte sich in diesem Moment selbst nichts mehr, als Maria nahe zu sein. ...