1. Kein normaler Urlaub


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... suchte kurz darauf ihre Lippen. Sie begannen einen sehr leidenschaftlichen Kuss und augenblicklich kehrte Annas Erregung zurück, die sie den gesamten Tag immer wieder verspürt hatte. Toms Hände waren an ihrem Po und kneteten sanft ihre Bäckchen. Anna spürte seine Erregung an ihrem Bauch und drückte ihren Unterleib noch fester gegen ihn. Langsam drehte sie sich um und begann mit kreisenden Hüftbewegungen seinen Schwanz mit ihrem Po zu massieren. Tom umfasste sie von hinten und streichelte über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Hier angekommen, begann er die süßen Halbkugeln sanft durch ihr Kleid zu kneten, was Anna ein erstes Stöhnen entlockte. Er küsste ihren Hals hoch zu ihrem Ohr und verteilte überall kleine, warme Küsse. Seine Zunge an ihrem Ohr löste bei Anna eine Gänsehaut aus. Ihre Lippen suchten seinen Mund und ihre Zungen strichen sanft übereinander. Tom öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr vom Körper. Dann glitten seine Hände von hinten über ihren flachen Bauch weiter nach unten und erreichten den kleinen Spitzentanga, den sie trug. Er strich zunächst von außen langsam über ihre Schamlippen, doch Anna dauerte dieses Vorspiel heute zu lange. Sie war schon viel zu erregt. Sie nahm seine Hand und führte sie direkt unter ihren Slip. Tom verstand ihre Aufforderung und suchte direkt ihre Klitoris, die er dank ihrer starken Erregung schnell fand. Sanft und mit geschickten Fingern umkreiste er ihre bereits geschwollene Lustperle. Annas Stöhnen ...
    ... wurde jetzt deutlich lauter.
    
    „Zieh es aus!", hauchte sie. „Ich will dich spüren."
    
    Tom zog ihr das winzige Stück Stoff herunter und öffnete ebenso schnell und geschickt ihren BH. Anna drehte sich, nun völlig entblößt, wieder zu ihm und und zerrte an seinem Hemd. Schon lange hatte sie nicht mehr eine solche Lust gespürt. Sie wollte ihn. Jetzt! Sofort!
    
    Nachdem sich Tom seiner Kleidung entledigt hatte, drängte er sie zum großen Spiegel im Badezimmer. Er wusste, was Anna jetzt wollte. Anna lies sich gerne von ihm führen. Er hatte ein hervorragendes Gespür dafür, ob sie es sanft und liebevoll oder wild und leidenschaftlich wollte, wie jetzt. Sie stützte sich auf der breiten Ablagefläche vor den Waschbecken ab, streckte ihm ihren Po entgegen und stellte die Beine auseinander, damit er noch näher an sie heranrücken konnte. Sie spürte seinen harten Schwanz zwischen ihren Beinen und dann, wie er langsam in sie eindrang. Sie stöhnte auf und kam ihm mir ihrem Becken entgegen, um ihn gleich tief in sich aufzunehmen. Sie war bereits so feucht, dass er keine große Rücksicht mehr nehmen musste.
    
    Jetzt war es Tom, der bei ihrer Bewegung aufstöhnte. „Schatz, Du fühlst Dich so unfassbar gut an", ächzte er und blickte sie dabei lüstern durch den Spiegel an.
    
    „Fick mich!", flüsterte Anna.
    
    Das musste sie ihm kein zweites Mal sagen. Er begann sie nun mit zunehmendem Rhythmus fest zu stoßen. Seine Hände hatten ihre Hüfte fest umschlossen, rutschten aber immer wieder an ihr hoch, um ihre ...
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