Eine neue Erfahrung
Datum: 20.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... die Augen um noch weiter sanft an seinem herrlichen Schwanz zu lutschen. Mit meiner Hand massierte ich seine Eier und den Ansatz seines Schaftes. Plötzlich entzog er seinen Riemen meinem Mund und drehte meinen Kopf unsanft zur Seite. Überrascht öffnete ich meine Augen und blickte direkt auf einen anderen, steifen, jedoch sehr viel kleineren Schwanz.
Erst jetzt bemerkte ich, dass unser Treiben nicht unbemerkt geblieben war. Wirklich erstaunt hatte mich diese Tatsache zwar nicht, es war ja auch Teil meiner Phantasie, meine schwule, devote Neigung vor Publikum ausleben zu können, aber als ich realisierte, dass sich ein ziemlich dicker Kerl, der vermutlich in meinem Alter zu sein schien, direkt neben uns gestellt hatte und seinen Schwanz aus seiner weiten Hose geholt hatte um ihn in nur knappen Abstand über mir zu wichsen, versetzte es mir doch eine kurzzeitige Starre.
Ich hielt inne, den langsam erschlaffenden Schwanz meines Gespielen zu streicheln und im selben Moment entzog sich mir dieser völlig, um seinen Prügel in seiner Hose zu verstauen. „Und jetzt bedienst Du den!", waren die ersten Worte, die ich von dem deutlich älteren Herrn, dessen Schwanz ich gerade gelutscht hatte, hörte -- streng und bestimmend. Ich wollte nicht wiedersprechen, ganz im Gegenteil. So dominiert zu werden, geilte mich nur noch mehr auf und nach einem kurzen, wortlosen Blickwechsel wendete ich mich dem Dicken zu.
Der Kerl war bereits heftig am Wichsen. In schnellen Bewegungen bearbeitete ...
... er seinen kleinen Freund, der gerade so unter seinem mächtigen Bauch hervorschaute. Es war deutlich zu sehen, dass er kurz davor war, laut keuchend abzuspritzen und so wendete ich ihm nur Kopf zu, schloss meine Augen und öffnete meinen Mund. Der Kerl starrte auf mich herab und das Angebot, mein Gesicht besamen zu dürfen ließ bei ihm alle Dämme brechen. Laut stöhnend verteilte er sein Sperma auf meinem Gesicht. Einige Spritzer landeten auch direkt in meinem Mund. Ich verharrte regungslos wie ich war, als der Dicke sein Werk beendete indem er versuchte, die letzten Tropfen, die an seinem Schaft hingen auf mich abzuschütteln. Dann verstaute er ohne ein Wort zu sagen seinen bereits wieder erschlafften Schwanz, drehte sich um und hastig verschwand.
Nun war ich doch etwas von mir selber geschockt, in welcher Form ich mich hatte benutzen lassen. Aber andererseits verspürte ich immer noch diese bislang unbekannte, außergewöhnliche Geilheit. Als der Dicke gerade den Raum verließ, schloss ich langsam meine Lippen und schluckte auch seinen Saft. Ein wohliges Stöhnen konnte ich mir dabei nicht unterdrücken. „So ist es brav, du geile Sau!" kommentierte es der ältere Mann. Immer noch vor ihm kniend blickte ich zu ihm auf und er reichte mir wortlos ein Kleenex, damit ich mich von den Spuren unserer Lust säubern konnte. Ich nahm es, richtete mich auf um neben ihm Platz zu nehmen und das Sperma von meinem Gesicht zu wischen.
Im selben Moment stand der ältere Herr auf, drückte mir einen ...