1. Eine neue Erfahrung


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... jähriger Mann war mir ins Innere des Kinos gefolgt. Er musste kurz nach mir das Kino betreten haben, denn bislang war er mir nicht aufgefallen und hätte in den wenigen, schmalen Gängen auch nicht an mir vorbei gehen können. Er trug zu seiner dunklen Stoffhose ein weißes Hemd. Seine stämmige Erscheinung wurde von den kurz geschorenen, grauen Haaren, seines sonnengebräunten Kopfes betont. Sein Gesicht wirkte aufgrund der deutlichen Züge eher streng. Mein Herz fing an pochen, als ich mir bewusst wurde, dass er in meine Richtung sah und mich zu beobachten schien.
    
    Langsam setzte ich meinen Weg fort. Als ich in den nächsten Raum abbog, ließ ich meinen Blick wieder in die Tiefe des Ganges gleiten um zu sehen, ob mir der Mann gefolgt war. Tatsächlich! Er war einige Schritte auf mich zugekommen und starrte immer noch mit festem Blick in meine Richtung. Ich blickte in das Innere des Raumes. Auch hier waren die fünf Sitzreihen komplett unbesetzt. Auf der Leinwand ließ sich eine Brünette hart von hinten ran nehmen, während sie gleichzeitig einen Schwanz mit ihrem Mund verwöhnte.
    
    Der Anblick ließ mich in diesem Moment kalt. Vielmehr interessierte mich, ob der Typ mir immer noch folgen würde. Ich nahm all meinen Mut zusammen und schaute nochmal in den Gang hinaus, sah ihn, blickte ihm für einen nicht enden wollenden Moment direkt in die Augen und verschwand dann im Inneren des Raumes. Ich ließ mich in der Mitte der hinteren Reihe nieder, verschwendete jedoch keinen Blick daran, dem ...
    ... Treiben auf der Leinwand zu folgen sondern konzentrierte mich gebannt auf den Eingang. Nach schier unendlich langen Sekunden schob sich der Mann in den unverschlossenen Türrahmen. Obwohl ich kaum etwas sehen konnte war ich mir doch sicher, dass er in meine Richtung schaute. Erneut atmete ich vor Aufregung tief durch, um mir dann mit deutlichen Bewegungen meine Hose zu öffnen. Ich erhob mich leicht vom Sitz, um die Jeans über die Knie herunter zu schieben. Nun war mein bereits halbsteifer Schwanz nur noch vom dünnen Stoff meiner Shorts bedeckt. Wieder blickte ich in Richtung der Türe, um dann auch noch den letzten Schutz abzustreifen. Der Mann blickte noch immer in meine Richtung, nahm wie ich keine Notiz von dem Liebesspiel auf der Leinwand.
    
    Ich begann sanft meinen Schwanz zu streicheln, der augenblicklich steinhart wurde. Ich streifte die Vorhaut über meine tief rote Eichel um dann langsam meinen Schaft zu wichsen. Die Blicke des Kerls machten mich rasend vor Geilheit. Genau danach hatte ich gesucht, mich vor den Augen eines älteren Mannes selbst zu wichsen. Ich merkte, dass ich meiner Erregung nicht mehr lange stand halten konnte, als sich mein Voyeur plötzlich in Bewegung setzte. Er kam heran, ging langsam auf die hintere Reihe, in der ich saß zu. Am Ende der Sitzreihe blieb er stehen und blickte zum ersten Mal auf meinen entblösten Schwanz. Ich schaute weiter in seine Richtung und ließ nach ein paar letzten Bewegungen von meinem Schwanz ab, um ihn meinem Beobachter in ...
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