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Florians Fantasie und die Blut Mond Dämonin- Kapitel2
Datum: 16.09.2023, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Deine Geschichten
... Reagenzgläsern. Da waren noch 6 mit Formel 55 und 5 mit Formel 66 drauf die auch eine andere Farbe hat. Sie sagte ihm sonst gibt es nur eine, aber Heute brauchen wir viel mehr. Sie kippte alles was noch da war hinein, auch in ihr Glas. Trink das, es wird der ultimative Kick und sonst überlebst du die Prozedur nicht. Was ist denn heute los Herrin, fragte Florian verwundert. Heute gibt es beide Dominas in mir, die Gute und die Böse. Wundere dich nicht wenn das heute anders ist, bei Vollmond werde ich immer geil. Aber heute ist mehr als nur Vollmond und da werde ich noch viel, viel geiler. Ich erzähle dir später alles, wir haben ja noch fast 5 Stunden Zeit bis dahin. Jetzt will ich erstmal mit dir Spielen! Da du ja das eine Mal das erdrücken dem ersticken vorgezogen hast, oder dich nicht so recht entscheiden konntest habe ich da was Besonderes für dich! Sie führte ihn in ihren Domina Raum und zeigte ihn einen doppelwandigen Sack aus extra dickem Gewebe verstärkten Gummi außen. und einer „ 2 mm dicken “ Latex Schicht innen. „Ziehe dich aus du Wurm“ befahl sie ihm. Da war sie wieder seine Herrin wie er Sie kannte. Dann verband sie ihm die Augen und sagte dabei fesseln wird nicht nötig sein, du wirst davon begeisternd gefesselt sein. „Komm steige herein ich werde dich platzieren und anpassen“. Als er im Sack lag ergriff sie seinen Schwanz und steckte etwas darüber und verschloss ihn. Sie sagte dann in einem schon unheimlich ...
... erschreckend freundlichen Ton fall. „Ich werde dich Lusche heute mal verwöhnen. Ich könnte jetzt einen Kompressor nehmen, aber der ist mir zu laut. Ich werde ihn für dich nur mit meinem Mund aufblasen.“ Florian war begeistert, das hatte er sich schon immer gewünscht in so einem geilen Teil zu liegen und zu schweben. Das Viola ihn mit ihrem Mund aufblies war keine Strafe für ihn, nein ehr eine Belohnung. Der Sack hatte 2 Kammern an den 2 Schläuche befestigt waren. Zuvor hatte sie ihm sogar noch die Augenbinde abgenommen. Sagte noch zu ihm dass sie zuerst die untere Kammer aufpumpen will damit er schön schweben kann. Er spürte wie sie die Luft aus ihren Lungen presste und langsam hinein blies. Es dauerte nicht lange und er spürte wie er sich füllte und langsam anfing ab zu heben. Die Wärme ihres Atems übertrug sich direkt und er fühlte wie sie ihn umgab. Jetzt schien es so als würde sie abwechseln ihn oben und unten aufpumpen. Er spürte wie er langsam Atemzug für Atemzug mehr eingeengt wurde und den langsam steigenden Druck auf seinen Körper fühlte, der ihn wohlig einengte und ihn schweben lies. Es war ein geiles Gefühl, und er wurde langsam und sanft immer bewegungsunfähiger eingepackt. Er war absolut hilflos gefangen darin, von seinem umhüllten Kopf war nur noch etwas von seinem Gesicht zu sehen. Er fühlte sich gut eingepackt wie auf einer Wolke schwebend. Seine Herrin hielt inne. Sah ihn an und prüfte mit ihren Händen wie prall der ...