9 Jahre Feindfahrt 047-052
Datum: 18.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... wird von meinem Orgasmus getriggert. Wenn ich komme, dann kommt auch ihr!"
Pille nickte, als ihr Anzug anfing langsam in ihr Gesicht zu wandern. Dieses mal, hatte ich daran gedacht, das Material komplett durchsichtig zu gestalten. So konnte ich das lüsterne lächeln unserer Ärztin sehen. Sie freute sich wohl schon darauf mir zu zeigen, was ihr Mäulchen konnte.
Ich ließ meine Klassikplayliste über die Lautsprecher auf der Brücke laufen. Das erste der Stücke, der Bolero, löste bei allen ein Stöhnen aus.
Synchron ließ ich die Reizung meiner Konkubinen starten.
Der ganze Spaß war nach exakt einer Stunde vorbei, ich konnte Pilles Künsten dann nicht mehr widerstehen und entlud mich.
Als der Kunstschwanz im Pilles Mund sich entlud, machte sie riesige Augen und konnte scheinbar nicht glauben, wie weit die Simulation, dieses Fellatios ging.
Verträge: Die Schlampe (Phase 8 -- MIL: I)
(Hintergrundmusik: Steppenwolf: Born To Be Wild)
Der nächste Morgen war mal wieder eine Art Eierlauf. Zu viele Neuerungen hat es in der letzten Nacht gegeben. Anna hatte mir das erste mal, wenn auch virtuell, einen geblasen und das vor den Augen aller. Dann hatten wir alle fünf gemeinsam so etwas wie Sex. Das war für meine Mädchen, trotz ihrer Erfahrungen im Leben, wie auch bei den Filmabenden, eine doch intensive Neuerung.
Das Frühstück war eine schweigsame und eher meditative Erfahrung gewesen. Danach hatte ich mich mit Anna in der Messe verbarrikadiert, um weiter über ihre ...
... Probleme zu sprechen, was überraschend gut klappte. Dass wir wieder die Messe und die Küche aufräumen mussten störte uns nicht, eher im Gegenteil. Es war angenehm zum Anfang des Gespräches etwas für die Hände zu tun zu haben.
Die erste halbe Stunde unseres Gespräches war daher auch sehr unstrukturiert. Sie sprang von ihrer Kindheit, zu ihrem ersten Liebhaber, zu ihren Eltern. Es war auf einer Ebene sehr schwer ihr zu folgen, da sie einfach über alles Sprach was ihr in den Kopf kam, ohne sich selbst zu filtern und zu korrigieren. Es zeigte mir, dass sie es geschafft hatte, zu mir Vertrauen zu fassen und zugleich wie durcheinander sie war.
Als wir wieder in der klassischen Therapeut, Patient Situation waren, fing ich an das Gespräch vorsichtig zu lenken.
Heute hatte ich das Ziel heraus zu arbeiten was die prägenden Momente in ihrem Leben waren. Denn erst wenn sie selber verstand was sie geprägt hatte, konnte sie an sich selbst arbeiten und ihr Fundament wieder aufbauen.
Nach gut zwei Stunden waren wir mit der Analyse so weit, dass sie Fortschritte machen konnte, gleichzeitig waren wir beide geschafft. Ich schickte sie in ihre Kabine um dort etwas Ruhe und Erholung zu finden.
Ich ging in mein Büro um über die verschiedenen Sachen nach zu denken. Ich musste mich noch entscheiden ob ich bei Anna ein Medikament einsetzen sollte, oder darauf vertrauen sollte, dass ihr hoher Intellekt und starker Wille ausreichte um mit ihrer Depression klar zu kommen. Ich fand darauf ...