1. Im Urlaub an der Ostsee - Teil 02


    Datum: 20.02.2018, Kategorien: Betagt,

    ... unterhalten sich immer noch und Insa hält die Augen geschlossen. Zu spät bemerke ich jetzt allerdings Gisela, wie sie mich die ganze Zeit beobachtet. Sofort stoppe ich alle Aktionen und schaue ihr lieber ins Gesicht, will aufrichtig wirken, um vielleicht noch etwas zu retten.
    
    Sie grinst aber und lehnt sich bei mir an, legt einen Arm um mich und flüstert mir kaum hörbar in mein Ohr: „Ich hab dir doch gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn du mich anguckst. Gefällen dir meine Busen?"
    
    Ich kann nun Nicken und blicke dabei auf ihre runden Fleischberge, die sie mir präsentiert und die vom schweiß glänzen.
    
    „Wenn ich dich da auch mal angucken darf, dann darfst du sie auch mal anfassen. Das möchtest du doch bestimmt."
    
    Auch hier kann ich nur nicken und kann kaum glauben, was ich da höre. Mit einer sanften Bestimmtheit legt sie mir ihre Hand auf den Oberschenkel und drückt meine angewinkelten Beine runter. Mein steifer Schwanz springt hervor und sie streichelt leicht über meinen Oberschenkel. „Uff". Das fühlt sich ziemlich gut an, ihre weiche Haut, das Streicheln, die kleinen Hände.
    
    „So, jetzt habe ich dich gesehen. Wenn du möchtest, darfst du mich jetzt mal anfassen."
    
    Anstatt auf eine Reaktion zu warten nimmt sie meine Hand und legt sie auf ihren Euter.
    
    Es fühlt sich einfach göttlich an. Weiches Fleisch. Sie presst meine Hand praktisch in ihren Busen. Nicht wabbelig, einfach weich und gleichzeitig straff. Ich fange nun an ihren Euter von alleine zu streicheln und ...
    ... fahre dabei über ihren großen Vorhof und ihre steife Brustwarze. Ganz vorsichtig und sanft erkunde ich nun durch leichtes Kneten und Streicheln ihren Busen. Ich lege meine Hand unter ihn und hebe etwas an. Ihre Brust liegt schwer in meiner Hand, quillt an den Seiten über. Danach fahre ich mit der Hand nach oben und lege sie über ihren steifen Nippel. Er kitzelt mich etwas. Ich nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirble ihn. Gisela schaut mich dabei mit einem lustvollen und erotischen Blick an und presst ihre Lippen zusammen, um nicht laut aufzustöhnen.
    
     Im Hintergrund kommt Bewegung in die untere Etage und ich sehe aus dem Augenwinkel, wie die drei Frauen, Martha, Ina und Gerda aus der Sauna gehen, immer noch in ein leises Gespräch vertieft.
    
    „Los, mach weiter Paul! Das gefällt Tante Gisela besonders gut.", haucht sie mir mit einem dominanten Unterton ins Ohr. Ich bin mittlerweile Schweißüberströmt, obwohl vielleicht erst fünf Minuten vergangen sind. Ich weiß es nicht genau und es ist mir auch egal.
    
    Durch ihre deutliche Aufforderung bestärkt beuge ich mich vor und vergrabe beide Hände in ihren Titten, fange kräftig an zu kneten. Es macht richtig Spaß. Sie fängt an zu Stöhnen und legt ihre Hände auf meine und führt sie wieder zu ihren Nippeln.
    
    „Hier musst du mich anfassen. Das mag ich besonders gerne."
    
    Mir wird schwindelig. Mein Penis ist voll angeschwollen und tut schon fast weh. Darüber hinaus reibt er ab und zu gegen ihren Oberschenkel.
    
    „Hm. Das tut ...
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