1. Der innere Kreis 4.


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: CMNF

    Nachdem sich alle begrüßt hatten, sagte Michael der Hausherr „Jetzt wollen wir erst einmal essen.“ Er ging vor den anderen her in einen anderen großen Raum. Dort stand ein langer Tisch mit zwanzig Stühlen. Alle setzten sich an den Tisch der schon für alle gedeckt war.
    
    Zwei junge Männer betraten den Raum und schoben zwei kleine Rolltische vor sich her, die mit Speisen beladen waren. Auch zwei flache Näpfe hatten sie dabei die sie vor den Korb von Kitty auf den Boden stellten.
    
    Die jungen Männer bedienten die Tischgesellschaft. Als der eine der jungen Männer neben Sabrina an den Tisch trat um ihr Fleisch auf den Teller zu legen sah sie, dass er an ihren Brüsten vorbei nach unten zu ihrem Schoß sah. Aber er machte keine Bemerkung und auch sein Gesicht hatte keine Regung.
    
    Irene hatte ihr schon erzählt, dass die beiden Diener und auch alle anderen Angestellten von ihrem Mann schwul seien.
    
    Sabrina fragte Irene leise „Sind das die schwulen Diener“ und als Irene „Ja“ sagte, meinte Sabrina
    
    „Aber der Butler ist ganz bestimmt nicht schwul“. „Woher weiß du das“ fragte Irene schmunzelnd. „Er hat sich von mir einen Blasen lassen“ entgegnete Sabrina
    
    „Darf der das eigentlich“ fragte sie ihre neue Freundin. „Ja. Der darf das“ war die Antwort „Er darf auch manchmal eine von uns mit seinem schönen schwarzen Schwanz ficken.“ lachte Irene.
    
    Während sie aßen, hatte Sabrina manchmal zu Kitty hingesehen, die sich über die Näpfe gebeugt hatte und das Essen mit dem Mund heraus ...
    ... fischte. In dem zweiten Napf war eine rote Flüssigkeit die sie dann mit der Zunge heraus schlabberte. Nach dem Essen ging einer der jungen Diener zu dem Katzenmädchen und wischte ihr das Gesicht ab.
    
    Nach dem Essen ging es wieder zurück in die Bibliothek. Als sie dann in gemütlicher Runde auf der Couch und den Sesseln saßen, wollten die anderen Frauen von Sabrina alles aus ihrem Leben wissen. Sabrina erzählte bereitwillig wie sie in die Stadt gekommen war und wie sie Horst kennen gelernt hatte. Auch wie sie ihre Jungfernschaft verloren hatte erzählte sie. Sie hatte nichts zu verbergen.
    
    Später ging sie und Horst nach oben, wo sie ein gemeinsames Schlafzimmer hatten.
    
    Als Sabrina sich auf das Bett legte sagte Horst zu ihr „Los auf die Knie.“ Gehorsam kniete Sabrina sich auf das Bett. Horst kniete sich hinter sie und sofort drang er in ihre Muschi ein. Es dauerte nicht lange und er spritzte in ihr ab. Der Nachmittag mit all den nackten Frauen hatte ihn scharf gemacht.
    
    Am Morgen ging Sabrina vor Horst nach unten. Es war schon für ein reichhaltiges Frühstück gedeckt. Die anderen Männer und Frauen der Gesellschaft saßen auch schon am Tisch.
    
    Als sie die Anderen begrüßt hatte und auch am Tisch Platz genommen hatte, fragte der Hausherr Michael zu Ihr. „Na bist du in Ordnung. Oder war das gestern zu viel für dich. Ich kann mir denken, dass du noch niemals gleichzeitig von mehreren Männern genommen wurdest.“
    
    „Ja. Es geht mir gut.“ antwortete Sabrina „Es war etwas Neues für ...
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