1. Meine Erfahrungen mit älteren, solventen Herren


    Datum: 19.02.2018, Kategorien: BDSM Schwule

    ... mich gefesselt hatte schlug er mich mit der Gerte und einer mehrstriemigen Lederpeitsche. Es knallte laut, war aber auszuhalten. Dann benutzte er mich wieder. Am nächsten Tag als ich Heim musste steckte er mir 300 € zu und gab mir seine Rufnummer. Ich sollte mich melden wenn mein Po abgeheilt wäre. Ich ging und war sehr glücklich ob dieser Erfahrung.
    
    Schon nach einer Woche sendete ich ihm eine whatsApp Nachricht, dass ich bereit für weitere Abenteuer wäre. Ich war insgesamt fünf mal bei ihm. Jedes mal länger als ein Tag. Er hat mir immer unaufgefordert Geld danach zugesteckt. Beim letzten mal hatte er Besuch von einem Bekannten. Dieser benutzte mich ebenfalls. Ich hatte keine Ahnung wie dieser Fremde aussah, da ich ja stets eine Augenbinde tragen musste.
    
    Nach einer Woche erhielt ich eine whatsApp von einer unbekannten Rufnummer. Es war der Fremde der mich zu sich einlud. Ich sagte zu und fuhr am Abend zu ihm. Nachdem in geklingelt hatte sprang die Haustür durch denTüröffner zwar auf, es stand aber niemand in der Tür. Stattdessen lag ein Zettel im Flur, auf dem Stand, dass ich mich ins Wohnzimmer begeben mich nackt ausziehen und eine Augenbinde umbinden solle. Ich tat wie mir befohlen. Im Wohnzimmer standen zwei Videokameras auf kleinen Stativen. Nachdem ich mich nackt mit verbundenen Augen hingekniet ...
    ... hatte kam der Fremde ins Zimmer ging um mich herum, streichelte mich und begrüßte mich mit seiner festen Stimme, die ich wieder erkannte. Er band mir die Hände mit Tape auf dem Rücken zusammen. Er fragte mich ob ich an seinem Schwanz entlang lecken möchte. Ich antwortete: „Ja Herr, das möchte ich sehr gerne“ Er befiehl mir nur zu lecken, nicht ganz in den Mund zu nehmen. Ich leckte brav seinen duftenden Schwanz, seine Eichel und sein Precum. Es war köstlich. Endlich durfte ich ihn ganz in meinen Mund nehmen. Mein Schwanz war komplett steif und tropfte sicherlich auch. Er befahl mir auf alle Viere zu gehen. Dann steckte er mir seinen Finger mit etwas Gleitmittel in meinen Boypo, danach zwei dann drei Finger. Er bereitete mich vor. Er steckte mir einen Dildo in meine Boyfotze. Dann bestieg er mich. Es war ein tolles Gefühl seinen Männerschwanz ganz in mir aufzunehmen. Ab und an wichste er mich dabei. Nach ca. fünf Minuten kam er in mir. Dann wichste er mich ab und ich fiel erschöpft auf die Seite. Er sagte zu mir ich könne nebenan duschen, er würde sich bei mir melden und die 200 € im Flur seien für mich. Dann verlies er das Zimmer.
    
    Auf der Heimfahrt wurde mir klar, dass ich mich für die beiden Master prostituierte. Aber der Gedanke wie die Treffen abliefen, war genau mein Ding. Ich finde es immer noch geil. 
«12»