Als Anika eine Fünf nach Hause brachte
Datum: 19.02.2018,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
von Andrew_K 2017
Ich weiß, ich bin ein strenger Vater. Ich erwarte von meinen Stieftöchtern Leistung, denn ich weiß, ihnen wird im Leben nichts geschenkt werden. Ich bin arbeitslos und alleinerziehender Vater von zwei Töchtern, die ich von meiner verscholenen Frau „geerbt“ habe. Ich kann den Kinder, nein, meinen Kindern nicht viel bieten. Aber ich werde dafür sorgen, dass sie wenigstens in der Bildung an erster Stelle stehen. Eine Chance, die mir nicht vergönnt war.
Um so mehr hat es mich getroffen, als Anika, meine Älteste, die auf eine Gesamtschule ging, ausgerechnet in dem wichtigen Fach Mathematik mit einer Fünf nachhause kam. Und was ich noch dreister fand, war dass sie sich deshalb nicht auf die kleinste Art schämte. Nein, stattdessen stand sie frech grinsend vor mir, die Arme in die Seiten gestemmt.
„Dann habe ich halt eine Fünf! Und? Was willst du nun tun? Alter!“
Ich schaute sie an. Das letzte mal übers Knie gelegt hatte ich Anika vor drei Jahren. Da war sie fünfzehn gewesen und hatte sich eine fünf in Sport geleistet. Danach war sie immer artig gewesen. Also musste es nun wohl wieder sein. Ich zuckte mit der Schulter. Achtzehn Jahre hin oder her, sie lebte immernoch in meinem Haus und ich hatte ein Recht darauf, sie zu disziplinieren.
Ich zog meine Gürtel von der Hose und trat auf Anika zu. Sie schaute den Gürtel wie ein hypnotisiertes Kaninchen an. Dann, ganz langsam, drehte sie sich um und öffnete ihre Hose und ließ diese von ihrem Hinter fallen. ...
... Ich stellte mich seitlich hinter sie und holte aus. Mit drei schnellen Hieben schlug ich auf ihren blanken Arsch. Sie sagte kein Wort, sie hielt bei den Schlägen still und zitterte nur etwas. Nach dem ich innehielt, sagte sie
„Ich glaube in Wirtschaft sieht es auch nicht besser aus, Papa.“
„Was soll das heißen?“
„Ich glaube, das wird auch ne Fünf, wenn nicht sogar eine Sechs, ich wusste an dem Tag echt nichts.“
„Also willst du dafür auch schon deine Schläger bekommen? Das kannst du haben, meine Tochter.“
Ich holte erneut aus. Ich machte das hier nicht zum Vergnügen. Für eine Fünf hatte ich schon immer drei Schläge vorgesehen gehabt, für eine Sechs waren aber zehn Schläge fällig. Das würde nun bedeuten, dass das Geständnis von Anika ihr nun dreizehn weiter Schläge eingebracht hatte. Wenn sie bis jetzt nur rote Striemen hatte, dann würde jetzt bestimmt auch Blut fließen. Ich überlegte, ob ich es tun sollte. Aber Erziehung funktioniert nur mit Konsequenz. Also musste ich auf meine Drohung Taten folgen lassen. Ich stellte mich wieder seitlich neben Anika.
„Du wirst deine Schläge zählen.“ Und ich holte aus und schlug mit alles Kraft zu.
„Eins“, kam es aus ihren zusammen gebissenen Zähnen.
„Zwei“, kam nach dem nächste Schlag.
„Drei, Vier, Fünf, Oh, Ja, Sechs“ Ich hielt inne.
„Nicht aufhören“, sagte sie.
Ich schaute in ihr flehendes Gesicht und schaute dann auf ihren strimigen roten Hintern, auf dem sich die ersten offenen Stellen abzeichneten. Ich ...