Anita und wir Episode 04.2
Datum: 18.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... wurden groß, dann neigte sie den Kopf. "Verzeihung, Herrin."
Ich hatte gefühlt, wie mein Ei kurz stärker vibriert hatte, um mich auf veränderte Werte hinzuweisen, doch inzwischen hatte es sich beruhigt und summte ruhig vor sich hin.
"Kleines, schau mich an. Möchtest du meine Entscheidung kommentieren oder in Frage stellen?"
Ich sah, wie sie darüber nachdachte. Fast nackt am helllichten Tag durch die Gegend zu fahren. Sie zitterte etwas. "Nein, Herrin. Ich vertraue dir."
"Danke. Wir fahren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. Los jetzt."
Ich hatte wahrscheinlich genauso viel Schiss wie Dorothea, erwischt zu werden. Ich lief auf den hohen Absätzen immer noch nicht wirklich sicher, und der Umhang war vorne offen. Zumindest konnte ich meinen Rock schließen und den Umhang mit einer Hand zuhalten. Dorotheas Cape jedoch öffnete sich bei jeder zu schnellen Bewegung und ließ ihre frisch rasierte Muschi sehen, die deutlich feucht schimmerte. Ich konnte fast nicht laufen vor Lust auf diese Muschi.
Halt dich zurü
ck. Deine Zeit wird kommen.
Heute noch, aber nicht jetzt. Ich richtete mich auf und öffnete die Tür zum Flur.
Dorothea
Wir kamen in der Tiefgarage an, ohne gesehen zu werden. Ein verstohlener Blick auf den raumhohen Spiegel im Aufzug machte mir klar, wie verletzlich ich aussah. Die Hände an die Hüften fixiert, nackt, in einem vorne offenen Umhang. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume.
Und dann senkte ich wieder meinen Blick. Jessica hatte ihren Rock ...
... vorne geschlossen, aber das Bild ihres Schritts hatte sich in meinem Gehirn schon längst eingebrannt. Fleischige Lippen, die sich beim Gehen leicht öffneten und schlossen. Nass schimmernd. Ich sollte das abartig finden. Genauso abartig, wie meine eigene Geschlechtsteile eine halbe Stunde lang zu rasieren, dabei meine eigenen Schamlippen immer wieder mit zwei Fingern zur Seite schieben, um an die versteckten Härchen dahinter zu kommen. Ich hatte mein Geschlecht in meinem ganzen Leben noch nicht so oft berührt wie in der kurzen Zeit im Badezimmer.
Und meinen Darm auszuspülen machte mir absolut klar, was auf mich zukommen würde. Und hatte nicht He — Jessica gesagt, sie hätte das vor meiner Ankunft auch getan? Würde sie erwarten, dass ich an ihren Hintern ...? Nein. Das war zu pervers. Ich versuchte mich zu erinnern, welche Zahl ich auf der Liste bei Analspielen geschrieben hatte, doch ich hatte mir damals etwas zu viel Mut angetrunken. Die ganze Aktion war verschwommen.
"Warte hier", sagte Jessica, als unser Aufzug anhielt. Sie betätigte die Notbremse, damit er nicht wieder nach oben fuhr und stiefelte, nein schritt durch die Garage mit einer Eleganz, die ich nur bewundern konnte. Ihre Stiefel waren ein Traum in Leder und Lack, das Rascheln ihres Rockes machte mich ganz kribbelig, und ihre Brustwarzen über dem schwarzen Korsett herausgucken zu sehen, jagte mir Schauer über den Rücken.
Plötzlich hielt ein Porsche Panamera Cabrio direkt auf der Sperrfläche vor dem Aufzug. ...