1. Am Sonntag Abend


    Datum: 18.02.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    ... machte einfach mit den Fingern weiter und steigerte meine Geschwindigkeit. Nach nur zwei Minuten hatte sie ihren nächsten Orgasmus. Alles an ihr triefte und meine Finger waren voll von ihrem Mösenschleim, sehr lecker und gut riechend. Diese Frau musste ausgehungert sein.
    
    Doch nun wollte ich auch etwas davon haben, entledigte mich meiner Hose und meiner Unterhose und sie legte sofort Hand an. Was für ein schönes Gefühl. Er wurde härter und härter. Dann schaute sie mir in die Augen und näherte sich mit ihrem Mund meinem Schwanz. Langsam stülpte sie Ihre Lippen über meine Eichel während sie mit den Fingern vorsichtig weiter wichste. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz in Ihrem Mund auf. Immer heftiger wurde das Gefühl. Diese Behandlung konnte ich ungefähr 3 Minuten ertragen, gerne wäre ich in ihrem Mund gekommen aber mein Plan war ja ein anderer.
    
    So stoppte ich sie und drückte sie zurück auf die Couch. Dann widmete ich mich mit meiner Zunge ihrer immer noch triefende Muschi. Sie fing an zu stöhnen und sich unter der Berührung zu winden. Nach einer Minute schob ich ihr noch zwei Finger in die Muschi. Das Stöhnen wurde lauter und lauter. Dann nahm ich den dritten Finger zu Hilfe und bewegte diese immer schneller. Als ich merkte das sie kurz davor war abzunehmen zog ich mich sofort zurück und leckte nur noch sanft ihre geschwollenen äußeren Schamlippen. Nachdem sie sich soweit etwas beruhigt hatte fing ich mit dem Spiel erneut an. Festes saugen an ihrer ...
    ... Clitoris und mit zwei Fingern heftig ihre Muschi ficken, als ich ihr dann noch fest in Ihre Brustwarzen kniff war es um sie erneut geschehen. Unter heftigem Gestöhne und Geschnaufe kam sie erneut. Ihr Muschisaft lief an meiner Hand entlang und landete auf dem Sofa.
    
    Nun machten wir eine Pause und sie fragte, da es schon sehr spät war und wir auch schon einiges an Wein getrunken hatten, ob ich bei ihr schlafen wollte. Ich willigte ein aber nur unter der Bedingung, dass wir nicht miteinander schlafen würden.
    
    Sie sagte erstmal ja, aber ich sah ihr schon an, dass sie damit nur bedingt einverstanden war.
    
    Wir gingen also zu Bett und da ließ uns unsere Geilheit weiter machen. Ich fingerte noch einmal ihre so nasse Muschi und musste sie richtig heftig in die Brustwarzen kneifen was ihr direkt einen Orgasmus bescherte. Nach einem wunderbaren weiteren blow-job nahm ich meinen Schwanz und rieb damit ihren Kitzler das machte sie einfach verrückt. Sie nahm meinen Schwanz und schob ihn sich in ihre klitschnasse Muschi. Ich muss deinen Schwanz jetzt spüren. Da war mein Widerstand gebrochen und ich nagelte sie richtig durch. Und obwohl sie so nass war und auch schon durch meine Finger richtig gut geweitet war, kam es mir natürlich relativ schnell und ich flutete Sie. Es war einfach göttlich 3 Stunden bis zum geht nicht mehr gereizt zu sein und sich dann in ihr zu ergießen.
    
    Das war in dieser Nacht natürlich nicht das letzte Mal. Aber davon im nächsten Teil mehr. 
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