1. Der Fetischist


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... miteinander. Jetzt mutierte sie zu einem Tyrann. Ich zog mein Schlafanzug an. Obwohl es noch so hell war. Aber in kürze geht die Sonne unter. Ich lag im Bett und weinte mich in den Schlaf.
    
    Jäh wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Katharina: "Was suchst du in unserem Bett? Ab sofort schläfst du nicht mehr ihr. Das macht jetzt Robert. Geh in Roberts Schlafzimmer und schlaf dort." Ich stand auf und trottete, mit gesenktem Kopf, aus dem Zimmer.
    
    Am nächsten Tag wollte ich sie zur Rede stellen. Aber sie ließ keinen konstruktiven Dialog zu. Im Gegenteil. Sie stellte mich vor der Wahl. Entweder, ich bin ihr Guckold und Sklave oder die andere deftige Wahl war, die Scheidung. Ich bat um Bedenkzeit.
    
    Am nächsten Tag gab ich ihr meine Antwort: "Ich möchte dein Guckold und Sklave sein." Katharina lächelte mich an: "Das habe ich auch nicht anders von dir erwartet. Mein treuer Sklave." Kurze Pause in ihrer Unterhaltung: "Ab sofort stellen wir hier ein paar Regeln auf. Du machst nach der Arbeit das Haus sauber. Du kochst, wäscht und putzt hier alles blitzblank. Ist das klar." Ich antwortete: "Ja, mach ich." Robert sagte dann zu Katharina: "Ich glaube das heißt ja Herrin." Katharina: "Stimmt, so was ähnliches habe irgendwo gelesen oder gehört." Sie wendete sich mir zu: "Wie heißt das noch mal?" Ich: "Ja Herrin." Katharina weiter: "So zum Dank für deine Unterwürfigkeit darfst du mir auf den Fuß spritzen und dein Sperma ablecken." Ich machte was mir aufgetragen wurde. Ich wichste auf ...
    ... den Fuß meiner neuen Herrin. Danach leckte ich ihn sauber. Aber der blöde Robert hält natürlich auch sein Fuß her und ich musste, auf Geheiß meiner Herrin, seine stinkenden Quadratlatschen sauber lecken.
    
    Meine heiße Liebe zu Katharina schlug in blanken Hass um. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich brauchte einen Plan um mich an den Beiden zu rächen. Ich spielte nur mit um nicht ausziehen zu müssen.
    
    Gemeinsam fuhren sie zur Arbeit und gemeinsam kamen sie zurück. Mal fährt er und am nächsten Tag fuhr Katharina. Und ich war der Prellbock. Besonders dann wenn meine holde Ehefrau einmal schlechte Laune hatte und es an mir austobte.
    
    2 Monate vergingen. Eines Abends. Sie saßen am Küchentisch und ich musste abseits daneben stehen und auf Befehle warten. Ich bekam praktisch die Reste vom Essen, was auf dem Tisch war.
    
    Dann sprach sie mit Robert. Sie unterbreitete uns, das sie schwanger ist. Sie bekommt ein Baby von diesem Scheißkerl Robert. Da ich noch mit ihr verheiratet war schiebt er das Baby mir unter. Und ich durfte auch noch zuschauen, wie er sie geschwängert hatte. Sie freuten sich. Und das in ihrem Alter noch ein Kind zu bekommen.
    
    "Aber die Rache ist mein, sprach der Herr", waren meine Gedanken und ich wusste schon wie ich das Anstellen konnte. Ich brauchte nur etwas Zeit um alles vorzubereiten.
    
    Ich nahm mehrere Tage Urlaub. Ohne ihr Wissen. Während dieser Zeit bereitete ich alles für den großen Knall vor. "Die werden Augen machen", waren meine Gedanken. Ich ...