Mitbewohner
Datum: 17.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... hämisch. „JA, ICH... besorg es mir bitte weiter, ich bin deine Schwuchtel!" Das lässt er sich nicht zwei mal sagen und knallt mich jetzt ordentlich durch. Immer wieder klatscht es, entweder wenn er stößt oder wenn er mir auf den Arsch haut. Es ist so eine geile Geräuschkulisse. Plötzlich hält er kurz an, „Ich bin ziemlich fertig, aber du hast jetzt n kleines Problem." meint er, „Damit ich komme muss ich richtig hart ficken"
Ich drehe meinen Kopf nach hinten, sehe sein durchgeschwitztes Gesicht, ziehe ihn wieder zu mir heran um ihn zu küssen. Es ist ein wirklich heißer Kuss und ich beende ihn mit den Worten „dann bring es zu Ende, fick mich hart durch, so hart wie du willst und spritz in mir ab!". Ich sehe ihn noch lachen als ich mich wieder mit dem Oberkörper auf den Tisch lege. Er stößt ein paar mal fest zu, dann wird er schneller und schneller. „JA fick mich... fick mich du geiler Hengst!" dabei knallt immer wieder der Tisch gegen die Wand. Mit einem mal hält er abrupt an, steckt ihn tief rein... beginnt dann tief zu stöhnen und ich spüre wie er in mir zuckt, wenn auch nur leicht. Dann stößt er noch ein paar mal langsam zu und wir atmen beide kurz durch, lächeln uns dabei an.
Er zieht ihn aus mir heraus und das Gummi ist prall gefüllt mit seinem Saft. Ich drehe mich rum und fange an mir einen runter zu holen, da holt er aus und verpasst mir eine Ohrfeige. Ich bin vollkommen perplex, weiß gar nicht was auf einmal los ist. „Verpiss dich aus meinem Zimmer du Schwuchtel ...
... und bleib ja draußen! Hast ja nun deine Abreibung bekommen!". Er schiebt mich aus seinem Zimmer und lacht mich dabei aus. Ich verziehe mich schnurstracks in meines, versuche mich erstmal zu ordnen und gerade wieder klar im Kopf zu werden was da gerade passiert ist. Doch bin ich noch so derbe geil, dass ich mir erstmal selbst einen runter hole.
Die kommenden Wochen waren ziemlich scheiße, ich wusste gar nicht, wie ich am besten reagieren soll, konnte mich auch kaum auf die Uni konzentrieren. Immer wieder provozierte er mich indem er Nackt durch die Wohnung lief, mich ständig dumm machte oder sich bei offener Tür zu unseren Fotos einen runter holte. Dummerweise machte mich das selbst mega an, so dass ich mich immer wieder auf mein Zimmer verzog und es mir selber machte.
Nach einem richtig beschissenen Vortrag in der Uni ging ich mega schlecht gelaunt nach Hause. Ich hab mir vorgenommen mal klar Schiff zu machen, bin alle möglichen Szenarien auf dem Heimweg im Kopf durchgegangen. Ich wollte einfach wieder einen normalen Alltag, ein geordnetes und lustiges WG-Leben und meine Uni gut zu Ende bringen. Dich als ich die Tür aufmachte konnte ich wieder direkt in sein Zimmer sehen, wie er sich wieder einen runter holte beim Blick auf unsere Fotos. Das war zu viel, ich knallte die Tür zu, haute meine Tasche in den Flur und ging schnurstracks in sein Zimmer. „So, es reicht, ich hatte einen mega beschissenen Tag... und will jetzt ficken!!!" dann beugte ich mich runter und nahm diesen ...