1. Mitbewohner


    Datum: 17.02.2018, Kategorien: Schwule

    ... Schlag in die Seite, „Antworte endlich du scheiß Schwuchtel, holst dir auch noch halb einen runter, geht's noch?". Da schoss es plötzlich raus, „Wer von uns beiden ist denn die Schwuchtel?" Da es keinen Sinn machte irgendwas in dieser Situation zu leugnen oder mich irgendwie raus zu reden dachte ich, ich gehe in die Offensive. Für einen kurzen Moment schien es auch gewirkt zu haben, denn er wusste nicht was er sagen sollte und blieb ganz still.
    
    Da er seinen Griff dabei auch lockerer lies, versuchte ich mich nochmals aufzubäumen... Fehler!
    
    Sofort bekam ich wieder eine verpasst und wurde richtig hart auf den Tisch geknallt. Dann griff er ohne zu zögern von hinten durch meine Beine und packte meinen Schwanz durch meine Hose. „Wer ist hier die Schwuchtel?" meinte er hämisch und „Wehe du erzählst es jemandem, dann mach dich fertig!". „Nein verdammt, ich schwöre ich erzähle es keinem!!!" erwiderte ich sofort und hoffte, so endlich wieder aus seinem Zimmer verschwinden zu können. Er überlegte kurz, „Nein, da muss ich schon sicher gehen. Da brauch ich erst was gegen dich in der Hand!" und „Es hat dir also gefallen." war seine Antwort darauf. Ich blieb ruhig und sagt nichts. Jetzt packte er einen meiner Arme und drehte ihn mir auf den Rücken, legte sich mit dem ganzen Gewicht auf mich. Ich konnte nicht glauben was er als nächstes Tat, mit der anderen Hand öffnete er seine Hose, zog sie runter und glitt mit einem Fuss aus dem Hosenbein. Die ganze Situation schien ihn auch ...
    ... ordentlich aufgeheizt zu haben, denn sein Schwanz war komplett steif, die Fotos haben wirklich nichts falsch dargestellt, das Ding war riesig. „Alter, das kann doch nicht dein ernst sein, vergewaltigst du immer deine Typen oder was für ein perverses Schwein bist du?" damit versuchte ich ihn nochmal aus der Reserve zu locken, doch es war nichts zu machen, er hatte mich jetzt voll unter Kontrolle. „Ich muss doch sichergehen, dass du nichts erzählst und das geht am besten, wenn du ein Teil davon bist."
    
    Ich war perplex, zuckte am ganzen Körper und wollte nur noch weg, es gab jedoch kein entkommen. Er schob meinen Kopf richtung Tischkante und legte mir seine Eichel auf mein Gesicht, dann machte er ein Foto mit seinem Telefon. Anschließend strich er mit seiner Eichel immer wieder über meine Lippen, ich kniff meinen Mund richtig fest zu. Dann drückte er mit seinem Daumen unter mein Ohr so dass ich vor Schmerzen aufschrie und dabei natürlich den Mund öffnete. Sofort hatte ich sein hartes Teil im Mund. „Ja, endlich eine eindeutige Pose Mr. Pervers!" und schon wurden die nächsten Fotos gemacht. Ich war erledigt, für mich gab es kein Entkommen mehr und niemand würde mir glauben. Da lies ich es einfach nur noch über mich ergehen, immer wieder schob er seinen harten Riemen in meinen Mund, immer tiefer. Mir lief der Speichel aus dem Mundwinkel und mein Gesicht lag in meiner eigenen Suppe und hoffte, dass es schnell enden wird.
    
    Leider hatte er eine ziemliche Ausdauer, aber nach einer Weile ...
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