Familienwanderung und ihre Folgen 03
Datum: 17.02.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren Bruder an, blieb stehen und sagte aber nichts. Anstatt aber weiterzugehen verharrte sie an der Stelle und meinte nach einer Denkpause mit einem leicht geröteten Gesicht „Warum eigentlich nicht?" Sie drehte sich um und ging in Richtung Gebüsch.
Nicht nur ihren Eltern verschlug es die Rede. Auch ihr Bruder war über diese Aussage sehr überrascht. Mit allem hat er gerechnet, nur nicht damit! Nun hat ihn doch auch sein Mut verlassen und er blieb da. Er sah ihr nur nach. Tina drehte sich um. Als sie ihn nicht folgen sah, rief sie „Na, was ist? Hat dich dein Mut verlassen?" Dann zog sie einfach das Höschen hinunter und hockte sich, wobei sie ihren Familienmitgliedern zugewandt blieb. Anstatt das Höschen wieder hinaufzuziehen, stieg sie aber dann daraus und nahm es in die Hand. Und splitterfasernackt kam sie zurück. „Da hat mein Brüderchen den Mund wohl zu voll genommen" sagte sie, als sie wieder zurück war. „Wie heißt es so schön? Groß sprechen und klein scheißen! Und wer hat da heute Nacht etwas von ‚Hosenscheißer' gesagt?"
Nun mischte Vinzenz sich ein und sagte zu seiner Tochter „Es hatte niemand mit deiner Antwort gerechnet. Siegfried genausowenig. Ich glaube, er wollte dich nur ein wenig necken. Nimm es nicht übel, dass er zurückgezogen hat. Und wenn du ehrlich bist, bist du sicherlich auch froh darüber. Deine Aufforderung war doch sicherlich auch mehr aus Trotz und nicht so ganz ernst -- oder?"
Tina lief ein wenig rot an und nickte etwas verschämt. Dann sagte sie ...
... aber „Ich möchte aber, dass wir ganz frei miteinander umgehen können. Wenn es nach mir ginge, sollten wir uns alle vollkommen ungezwungen voreinander und miteinander bewegen können"
Margarete, die das mit angehört hatte, meinte daraufhin „Ich habe euch doch versprochen, dass wir heute nach dem Frühstück ein offenes Gespräch führen werden. Jetzt kommt auf jeden Fall einmal essen. Ob ihr euch etwas überziehen wollt oder nicht, sei euch überlassen"
Für das Essen hockten sie sich dann auf eine Decke. Die Männer hatten eine kurze Hose an, Margarete trug ihren Trainingsanzug und Tina blieb einfach nackt. Schon während des Essens begann dann Siegfried mit dem Gespräch. „Mich wundert es so, dass ihr schon heute in der Nacht alle so sang- und klanglos hingenommen habt. Eigentlich hätte ich mit einer riesigen Moralpauke gerechnet"
Darauf meinte Margarete „Und was glaubst du, hätte es geholfen? Ich glaube viel eher, dass ihr dann hinter unserem Rücken weitergemacht hättet. Das Ganze würde dann nur in Heimlichtuerei und in schlechtem Gewissen enden"
Vinzenz schloss daran „Und wir sind uns sicher, dass ihr immer versuchen würdet, uns nachzuspionieren. Ihr würdet sicher versuchen Mutti und mich zu beobachten. Ich glaube, dass Siegfried da nicht viel anders ist, als ich es in seinem Alter war. Ich versuchte immer wieder meine Mutter nackt zu erspähen. Und unbedingt wollte ich meine Eltern einmal beim Ficken beobachten" Er blickte Siegfried direkt an. Der ist leicht rot geworden ...