1. Mit einer Keuschheitsschelle in der öffentlichen S


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... würden, erregten mich extrem! Schon seit einigen Jahren besitze ich verschiede Keuschheitsschellen, von einfachen Palsikmodellen wie dem CB6000 bis hin zu verschiedenen Schellen aus Edelstahl.
    
    Nachdem mir der Gedanke keine Ruhe lässt, hatte ich seit einigen Monaten setzt in meine Badetasche einen KG gepackt und auf den Moment gewartet, an dem ich mich trauen würde, diesen in der Therme anzulegen. Ich hatte jedoch nie den Mut dazu. Hin und wieder habe ich den KG am Ende angelegt und bin damit nach Hause gefahren. Den KG in einer Kabine anzulegen ist jedoch bei Weitem nicht das, was ich mir erhofft bzw. erträumt hatte. Zu mehr hat mir jedoch bis zu einem besagten Tag immer der Mut gefehlt.
    
    Vor einigen Wochen war ich beruflich etwa 400km von meiner Heimat entfern auf einem Projekt. Da die Sache extrem gut und schnell ging, war ich an diesem Tag bereits nach dem Mittagessen fertig und hätte mich auf den Heimweg machen können. Da mein Hotel jedoch noch für einen weiteren Tag gebucht war, überlegte ich mir spontan den Nachmittag und Abend in einer Saunalandschaft in der Nähe zu verbringen (die Namen der Saunalandschaft lasse ich in bewusst weg. Schließlich möchte ich nicht, dass es dort zu KG-Massenaufläufen kommt). Einen Großteil der dafür notwenigen Sachen hatte ich dabei, da bei mir als ehemaligem und immer noch recht aktiven Leistungsschwimmer, meine Spottasche stets gepackt im Kofferraum liegt (ja genau dieselbe Tasche, die ich auch für meine Saunabesuche verwende ...
    ... und in der ein Plastik und ein Stahl KG liegt), Bademantel konnte ich vor Ort leihen.
    
    In der Saunalandschaft angekommen entledigte ich mich meiner Kleidung und zog das übliche Saunaprogramm durch. Einige Aufgüsse, Dampfbad, Whirlpool etc. Alles in Allem eine schöne und sehr weitläufige Saunalandschaft. Interessant waren vor allem die Saunen Außenbereich, die stark getönte Scheiben hatten, so dass man nicht hineinschauen konnte, von drinnen aber jeden herumlaufenden Gast von Weitem sehe konnte. Man konnte in diesen Saunen also nicht plötzlich überrascht werden. Warum das wichtig ist, stellt sich im späteren Verlauf der Geschichte noch heraus. Außerdem gab es einen Whirlpool am Rande des Geländes von dem aus man den ganzen Außenbereich überblicken konnte, der allerdings auch vom kompletten Außenbereich gesehen werden konnte.
    
    Alles in allem war es wirklich ein sehr entspannter Tag. Das Publikum in der Sauna war gemischt, tendenziell eher älter (war ja auch unter der Woche). Mir und meinem gepiercten Penis wurde hin und wieder ein verstohlener Blick zugeworfe.. Gerade eine Saunameisterin konnte jedoch beim Aufguss ihre Augen kaum von meinem Penis nehmen. Das hat mich zugegebenermaßen schon sehr angemacht, da die Dame ca. 45, etwas dick aber sehr gepflegt, also genau der Typ von Frau war, dem ich mich gerne zeige bzw. von dem ich gerne gesehen werde. Als ich etwas später an diesem Tag in der Whirlpool stieg, in dem zwei sehr dicke etwas 50 Jährige Frauen saßen, wurde meine ...
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