About Gerrit & BÄRBEL Part 03
Datum: 17.02.2018,
Kategorien:
Reif
... sie denn der Einfachheit stehen, ein untertäniger Sklave, also ich, würde sie ihr denn schon hinterher tragen!!! Smile!!! Sie war denn wenige Minuten aus dem Zimmer gegangen, als Jörn sich wieder an seinen Schreibtisch niederließ und voller Neugier in meine Richtung blickte. Seine Frage konnte ich in seinen Augen lesen, weswegen von mir die symbolische Geste für den Reißverschluss getätigt wurde. "...du erzählst mir doch sonst alles!" Ein Lächeln später und er bekam die Antwort dazu! "...du hast es gut erkannt!!! Aber heute wirst du etwas Geduld haben müssen!" Eine Aussage, die ihm denn nun absolut nicht ins Konzept passte. Um nicht weiter seinen Fragen ausgesetzt zu sein, stürzte ich mich dem Anschein nach in die Arbeit. Allerdings nur für einige Minuten, wonach ich mich denn erhob, die Tasse von Bärbel griff und wortlos das Büro verließ.
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Ich kannte Jörn lange genug und wusste nur zu genau, dass der gerade vor Neugier platzen würde. Am Büro von Bärbel wartete ich einen Moment lang, bis die Tür bei uns aufging und ich recht auffällig selbst eintreten konnte. Da war dann großes Kino an Besuch. Personalleitung, Betriebsrat und Niederlassungsleiter. Dessen Sekretärin hatte einige Gläser mit Prickelwasser gefüllt, welche allerdings warten mussten. Erst der offizielle Teil und dann das Prost. Hände schütteln war angesagt und einige Worte wurden kund getan. Dankende und verständliche Worte für Bärbel und lobende wie aufbauende Worte für mich. Um 13:00 Uhr gab es eine ...
... Versammlung der eigenen Abteilung wie auch mit der Disposition, um die heißen Neuigkeiten bekannt zu geben. Ohne Zweifel, es würde einige Leute mit langen Gesichtern und schleifendem Unterkiefer. Unverständnis für meine Ernennung und purer Neid gehörten einfach dazu. Mein Problem? Nicht wirklich... Als man mich denn nach vorn rief, fielen denn reihenweise zahlreiche Unterkiefer auf den harten Boden der Tatsachen, welcher sich ihnen gerade bot. Auch mein lieber Zimmergenosse staunte nicht schlecht, als die Katze endlich aus dem Sack gesprungen war. Aber bei allen Neidhammeln, es gab auch Personen, die dem ganzen positiv gegenüber standen und alles gute für die Zukunft wünschten. Gearbeitet wurde denn auch noch an diesem Nachmittag.
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Noch vor dem Feierabend musste ich noch schnell Gisbert im Büro anrufen und die Neuigkeit mitteilen. Zu meinem Bedauern war er gerade abwesend, wie mir seine Mitarbeiterin oder Sekretärin kurz gebunden mitzuteilen wusste. Also würde ich es später noch einmal versuchen. Vollkommen überraschend konnte ich es mir denn nicht verkneifen und rief umgehend mein geliebtes Schwesterherz an, als ich denn wieder daheim war, um sie an den Neuigkeiten zu beteiligen. Ich erreichte sie denn noch im Büro, allerdings war auch Connie recht kurz angebunden. "...müssen wir kurzfristig feiern. Lass uns morgen Abend ausgiebig darüber sprechen. Habe gerade nicht viel Zeit und bin in extremer Eile." Und als Schlusspunkt meinte sie denn noch, "...ich bin megastolz auf ...