Das Ehepaar - Teil 02
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... der junge Mann nahm direkt neben Sabine Platz. „Mach es ihm", raunte Stefan seiner Frau ins Ohr.
Sabine war so erregt, dass sie keine Sekunde zögerte und den Schwanz des Jungen in die Hand nahm. Es war der erste fremde Schwanz seit Jahrzehnten und es fühlte sich so gut an. Mit der anderen Hand griff sie sich selbst zwischen die Beine, um sich endlich auch Erleichterung zu verschaffen. Sie schob ihr Höschen mit dem Finger etwas zur Seite und griff sich fest an die klitschnasse Fotze. Sie streichelte sich nicht, sie rieb sich grob, schnell und fest -- es musste endlich aus ihr raus.
Der junge Mann neben ihr stöhnte, fasste Sabine an den Oberschenkel und in diesem Moment kam sie. Sabine schrie etwas auf, als sich ihre Fotze immer wieder zusammen zog und ihr einen unglaublichen Orgasmus bescherte.
Sie war wie weggetreten, aber ihre Hand hielt noch immer den Schwanz des jungen Mannes umklammert. Sie wichste ihn aber nicht mehr, weshalb er damit begann in ihre Hand zu ficken -- mit Erfolg. Jetzt konnte er sich auch entleeren und ließ seinen heißen Saft ungebremst in den Raum verspritzen. Sabines Beine, der Kinosessel, der Fußboden - überall ließ er seinen Saft zurück.
Nach den letzten Tropfen stand auch er auf und verschwand. Sabine und Stefan blieben noch einen Moment sitzen, um Luft zu holen.
„Ich will dich ficken" hauchte er seiner Frau ins Ohr.
„Ok, aber im Hotel." Schnell verließen sie das Kino und waren schon bald im Hotel angekommen.
„Hol du den ...
... Schlüssel -- muss mich ja keiner so sehen", schickte Sabine ihren Mann zur Rezeption. Ungeduldig warteten beide dann auf den Aufzug und als sie endlich auf dem Zimmer waren, fielen sie gleich an der Tür übereinander her. Auf dem Fußboden trieben sie es heftig miteinander und dass Sabine sich das fremde Sperma noch nicht abgewaschen hatte, geilte sie noch zusätzlich auf.
Als ihre Lust nach heftigen Orgasmen und Spermastrahlen endlich verebbte, ließen beide gemeinsam sich für lange Zeit in der Dusche Wasser über die erhitzen Körper laufen.
Nackt und nur notdürftig abgetrocknet fielen sie aufs Bett.
„Wollten wir denn nicht noch was trinken gehen?", lachte Sabine.
„Mich kriegen heute keine zehn Pferde mehr weg", grinste Stefan. "Killen wir die Minibar?"
„Au ja!"
Ein paar Tage später besuchte Sabine wieder ihre beste Freundin Brigitte. Sie saßen am Küchentisch und bei einer schönen Tasse Kaffee berichtete Sabine von den tollen Fortschritten im Sexleben mit ihrem Mann.
Sabine erzählte und erzählte -- ihr Herz quoll über vor Glück und Aufregung. Sie sparte auch nicht mit Einzelheiten, ergriff immer wieder mal die Brigittes Hand und dankte der Freundin, dass sie den Stein ins Rollen gebracht hatte.
Gerade war sie bei der Stelle im Kino, als der fremde Mann ihr auf die Stiefel spritzte. Sie wollte wieder nach Brigittes Hand greifen, aber diese lagen nicht auf dem Tisch. Stattdessen kam ein werkwürdiger laut aus ihrem Mund.
„Brigitte, was ist?" fragte Sabine besorgt. ...