Lissy 4 – Ich dominiere Bärli und eine Domina wird geboren
Datum: 17.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... kräftig, bis kurz vor Deiner Schmerzgrenze - oh - einmal zuckst Du kurz zusammen. Ok, also etwas weniger heftig kneten. Der Gedanke macht mich gleich wieder heiß, dass ich Deine Lust aus Deinen Hoden herauskneten kann. Mit einer Hand meine Muschi spreizend und mit den Fingern darin kreisend und mit der anderen Hand an Deiner empfindlichsten Stelle der Männlichkeit.
Ich gehe mit dem spitzen Ring über deine Hoden und hinauf zu Deinem Lüstling und wieder hinunter - wieder und wieder stimuliere Deine Haut mit den kalten Spitzen des Ringes. Ich fühle, wie Dein Lüstling wieder stramm geworden ist. "Spritz‘ Dein‘n ganzen Zuckerguss auf mein Katzerl, hörst Du, die hat schon so lang darauf warten müssen", fordere ich Dich auf.
Ich spüre, wie sich bei Deinem Lustkugeln etwas zusammenzieht und merke, dass Du an die Grenze kommst, wo Du Dich nicht mehr halten kannst. Ich feuere Dich weiter an.
"Los, zeig‘s mir, zeig mir, wie heiß Du auf Dein Weib bist. I will des jetzt sehe, los, mach's schon...auf die Muschi und auf mein Haxen, hörst?".
Das ist zu viel für Dich. Ich glaube ich spüre in meinen Händen förmlich, wie es aus Deinen Hoden durch Deinen Schwanz schießt, wie sich Dein Unterleib zusammenkrampft. Du gibst einen leisen Schrei von Dir und es spritzt aus Dir heraus. Du zuckst zusammen - einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal - Du zuckst weiter aber nun spüre ich nur noch ein paar Tropfen. Dein Zuckerguss garniert meine Venus, meine Muschi und meinen Oberschenkel. Du ...
... sinkst stöhnend zusammen und Dein Kopf fällt auf meinen Oberschenkel.
Ich richte mich etwas auf, damit ich alles sehen kann, wieviel es ist und wo Du es hin gespritzt hast. Ich habe das Gefühl, es seien Unmengen Deines Liebessaftes. "Bärli, das ist so viel", flüstere ich und taste mit meinen Fingern nach der Creme Deiner Lust. Sie liegt in dicken weißen Schwaden auf meiner Haut. Nun wird sie schnell flüssig und klar. Sie läuft an meinem Bein und an meiner Venus entlang. Es kitzelt und ich verstreiche Deinen Tortenguss mit meinen Fingern über meinen dicken Venusberg.
"Schau, was Du ang'richt hast. Schämst Di nicht? Dein Weibchen so einfach an´z´spritzen? Hast Du da an Erlaubnis für g'habt? Nein? Na, dann muss i Di wohl dafür ein wenig bestrafen ", necke ich Dich und halte Dir meinen Finger mit Deinem Zuckerguss entgegen. Du streckst Deine Zunge heraus und leckst Deine Lustsahne artig von meiner Fingerspitze. Das wollen wir gleich noch mal üben, schießt es mir durch den Kopf und ich sammle wieder etwas Sperma auf meinem Finger und halte ihn Dir hin.
"Komm, schlecker's von mein Finger", necke ich Dich. Du stöhnst: "Oh ja", nimmst ihn ganz in den Mund und lutscht Deinen Liebessaft von ihm herunter. Ich streiche mit meinen Fingern durch meine Muschi und hole noch mehr unseres klebrigen Gelees hervor. Du leckst so brav an meinem Finger. Wie ein Hündchen. Ich will das Spiel aber noch weiter treiben.
"So, und wie geht des jetzt wieder sauber? Hast alles eing'saut und nun? ...