Gerold und sein geiles Team #5
Datum: 16.02.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Schwule
Gerold und sein geiles Team #5
Es war geil. Frauen und Männer - alle nackt - wollten an meinen Pimmel. Er war riesengroß und Vorsaft floß heraus. Sie alle zeigten mir ihre Möse und ihre Schwänze. Es roch geil nach Lust und wildem Moschus. Ich konnte meine Hand nicht um meinen Schwengel legen, so groß und hart war er. Alle um mich herum leckten meinen Riesenpimmel, meine Nippel und meine Arschmöse. Mein Schwanz wurde größer und größer. Ich schrie auf vor lauter Extase und wachte auf. Ich lag im Bett und es war 6 Uhr. Ich suchte die geilen Männer und Frauen, die mir eben im Traum erschienen waren. Natürlich war niemand da. Mein Pimmel war extrem hart und dick. Als ich nach unten fasste spürte ich etwas Feuchtes. Ich schlug die Bettdecke zurück. Jürgen hatte mich nackt ins Bett gelegt. Mein Pimmel war nass und die Bettdecke auch.
Kaum hatte ich das Licht angemacht, öffnete sich die Tür und Jürgen und Petra kamen hinein.
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Geroldβ¦
β, rief Petra besorgt. β
Was ist denn los mit dir? Den Schrei hat man im ganzen Haus gehört?
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Jürgen sah mich daliegen, die Bettdecke weg, meine Hand an meinem Pimmel und die Flüssigkeit, die langsam von meinem Pimmel auf das Bettlacken tropfte. Er ging zu mir, beugte sich über meinen Pimmel und nahm ihn ganz in seinen Mund. Er schaute freudig zu Petra. β
Gerold wird langsam zum Mann.
β, sagte er. β
Das ist los!
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Petra war jetzt auch zufrieden. β
Na Gott sei Dank.
β, sagte sie. β
Ich habe schon gedacht, ...
... du wirst abgestochen. Dusch dich, bevor du nach unten zum Frühstück kommst. Du hast heute um 9 Uhr Schule, also lass dir ruhig Zeit.
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Als Jürgen und Petra aus dem Zimmer gegangen waren, leckte ich an meinen versifften Fingern. Es schmeckte weder, wie Jürgen gestern Abend, noch wie der Hausmeister. Eher wie der Vorsaft von Markus. Aber ich werde zum Mann, hat Jürgen gesagt. Also wird der gelbe Saft bald kommen. Mit Freude stand ich auf und duschte.
Als ich mich angezogen hatte, ging ich zum Frühstück. Otto war noch nicht da und der Zettel auch noch nicht. Ich ass mein Müsli und ging um halb neun aus dem Haus. Ich war noch keine fünf Schritte gegangen, als Markus hervorkam. Er hatte irgendwas in seinem Mund und kaute.
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Sag mal, bist du bescheuert?
β, fuhr er mich an. β
Alleine die Chats die ich dir geschrieben habe, reichen für die nächsten 20 Jahre! Wo warst du und was war los?
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Mein Handy! Ich hatte es ausgestellt. Ich suchte in meiner Jacke und schaltete es ein. Es piepste erst einmal eine ganze Minute lang.
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Tut mir leid.
β, entschuldigte ich mich. β
Ich war gestern ganz woanders mit meinem Kopf.
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Markus löcherte mich mit Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich ihm alles sagen solle, was gestern alles passiert war. Aber ich musste es irgendjemandem sagen. Irgendjemandem der nicht zu unserem Team gehörte. Ich erzählte alles auf dem Weg zur Schule, in jeder Pause und auf dem Rückweg. Ich erzählte wirklich alles. Nur die Sache mit ...