1. Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis


    Datum: 14.08.2023, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten

    ... erneut zusammenzustoßen.
    
    Tanja legte den Kopf zurück und genoss seine Berührung. „Mehr“, stöhnte sie. Sie biss sich die Lippe und fluchte leise. Sie musste sich beherrschen, konnte aber nicht. Die Pille enthemmte sie, aber nicht nur das, es schien, als sei die enthaltene Droge in der Lage, in ihr das Gefühl der Beliebigkeit zu erzeugen, es mit jedem zu treiben egal ob Freund oder Feind. Johnson packte ihre Brustwarzen zwischen seinen Zeigefingern und Daumen und drückte sie fest. Pein und Vergnügen verschmolzen zu einem wunderbaren Gefühl. Ein Tropfen Feuchtigkeit von Tanjas Muschi erreichte das steife Glied des Mannes. Johnson öffnete seine Augen noch weiter und stieß ein ersticktes Stöhnen aus. Tanja beugte sich über ihn, küsste ihn auf die Lippen und drückte ihn an ihren Körper. Dann begann sie sich heftig zu bewegen und rieb die nassen Schamlippen an seinem erigierten Penis. Johnson packte sie an den Hüften und hob sie hoch. Das Gefühl der Leere, des Mangels an Berührung war so schmerzhaft, dass Tanja stöhnte. „Nicht so schnell“, neckte Johnson sie. Er hielt immer noch mit einer Hand ihre Hüfte und packte mit der anderen sein Glied, wobei er seinen Schwanz so ausrichtete, dass seine Spitze ihre erhitzten Schamlippen öffnete. 
    
    „Du bist so nass und heiß“, stöhnte er. „Ich möchte bitte deinen Schwanz in mir spüren… lass mich nicht warten…“ Er ließ sie ein paar Millimeter weiter auf seinen Körper sinken. Tanja atmete laut ein, denn die Lust, die sie durchdrang, war ...
    ... zu überwältigend. „Hast du keine Angst, dass du wieder zum Orgasmus kommst?“ fragte Johnson sie provozierend. „So eine geile Schlampe wie du kann immer wieder kommen... Neue, viel größere Implantate sind die unweigerliche Folge. Du solltest deine Libido besser kontrollieren.“ Tanja zitterte vor Frustration, Aufregung und Unzufriedenheit. Sie konnte nicht klar denken. - „Oh, das ist mir egal! Fick mich einfach hart, fick mich genau so, wie du es versprochen hast!“ Er glitt tiefer hinein und dehnte ihre schmale Spalte mit seinem erigierten Glied. Das Gefühl war so wunderbar, dass Tanja glückselig lächelte. „Mehr… Ich möchte deinen ganzen harten Schwanz spüren… Bitte…“
    Johnson packte sie an der Taille, drückte seine Hüften nach oben und stieß mit seinem gesamten steifen Schaft in sie hinein. Ihre Möse war wunderbar eng, warm und feucht. Ihre großen Brüste bewegten sich heftig, als sie sich an seinen schnellen Rhythmus gewöhnte. Sie schrie immer lauter und schnappte heftig nach Luft. Ihre großen Pobacken schwangen und stießen sanft gegen seine Schenkel. Tanjas Make-up verschmierte leicht auf ihrem verschwitzten, verzerrten Gesicht.
    „Ja, ja, mehr!“ rief sie und zugleich regte sich Widerstand tief in ihrem Geist gegen diesen Sex mit ihrem ehemaligen Chef, diesem Verräter an ihr, an der Dienststelle, an ihrem toten Kollegen und am Auftrag, Verbrechen zu bekämpfen. Doch dieser Widerstand blieb unter der Oberfläche einer unerklärlichen Kraft, der er unterlag, weil die Wirkung von ...
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