Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis

... härter aus ihrer Scheide zu ejakulieren. Tanja sah ein paar Pillen auf dem Tisch. Sie spürte, wie sich die angenehme Wärme auf der Innenseite ihrer eigenen Oberschenkel ausbreitete. Johnson wird ihr wahrscheinlich sagen, sie solle die Pillen regelmäßig nehmen, dachte Tanja und ihr Verlangen wuchs vehement, jetzt auch eine ‚Thrill‘ zu schlucken… Jane stieß ein langes, unkontrolliertes Stöhnen aus, erstarrte einen Moment und wurde dann plötzlich still. Ein glückseliger, zufriedener Ausdruck erschien auf ihrem verschwitzten Gesicht. Johnson grinste heftig beim Blick auf Tanja. „Du siehst so pervers aus“, sagte er. 
„Ich habe davon geträumt, dich endlich in deiner neuen Haut zu sehen. Verwandelt, mit riesigen, aufgeblasenen Titten, vollen Lippen, dem Gesicht einer Sexpuppe und einem winzigen perversen Outfit, das deinen aufgemotzten Körper nicht einmal ein kleines bisschen bedecken kann.“

Sein geschwollenes, nasses und glänzendes Glied war so steif, dass es fast seine untere Brust berührte. „Du hast keine Ahnung, wie gern ich dich jetzt ficken würde“, sagte er. Donald ergötzte sich an seiner Zufriedenheit. Er hatte maßgeblich dazu beigetragen, ein kaltes, verklemmtes Mädchen in eine Hure zu verwandeln, die vor Lust triefend, Männern diente. „Ich hatte immer das Gefühl, dass es dir irgendwo in deinem Inneren genau so geht wie mir. Du willst dich von mir rammeln lassen! Liege ich falsch?" - Unbändige Wut traf Tanja wie ein Tsunami.
„Du hast KEINE Ahnung, wer ich wirklich bin!“ ...

... schrie sie. „Ich werde NIEMALS so sein wie Donalds andere Mädchen!“- „Entschuldige… aber..., ich habe gesehen, wie sehnsüchtig du dir eben das ‚Thrill‘ angeschaut hast“, antwortete Johnson. „Du willst es... und du bist eifersüchtig auf Jane, nicht wahr? Du dachtest, ich würde höflich auf dich warten und über deinen Körper phantasieren, aber unterdessen habe ich eine andere Frau gefickt. Du liebst den Anblick geiler Männer, wie sie mit erigierten Schwänzen aussehen und wie sie dich mit ihren Augen verschlingen. Und du kannst nicht widerstehen, dich von ihnen ficken zu lassen.“ - Tanja kochte vor Wut. 

Sie konnte nicht atmen, weil die Luft voller Gefühlswallungen vibrierte. Sie hatte den Eindruck, dass all ihre anderen Sinne schwächer wurden und dass sie nur noch die Aufregung von Jane und Johnson spüren konnte. Hatte sich die Wirkung des Chip, irgendwo in ihrem Körper eingepflanzt, etwa verstärkt. War so etwas überhaupt möglich? Konnten sich Programmierungen selbständig anpassen? - „Du bist süß, wenn du so nervös und nachdenklich in dich hinein hörst“, sagte Johnson. 
Tanja schreckte aus ihren Gedanke auf und sie fragte sich: Was wusste Johnson über den Chip?„Jetzt knie nieder und leck meinen Schwanz. Er ist noch nass von unseren Säften. 
Aber ich denke es stört dich nicht, ein wenig Lustschleim deiner Berufskollegin zu naschen. Ich will sehen, wozu deine neuen Lippen geschaffen wurden.“ Tanja zitterte vor unbändiger Wut, als sie den Anweisungen des Mannes folgte, obwohl ...