Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis - Sexgeschichten

Tanja – Pillen, Spritzen, NanoBots Teil 2 – Erschreckende Erkenntnis

... es mich nicht tragen lassen.“ Meinte Tanja und räusperte sich.
„Ich denke, dass es dir einfach sehr gefällt“, sagte Donald. „Du willst deine Sitzung mit Johnson wiederholen und kannst es kaum erwarten, dass dich endlich wieder jemand fickt. Du wirst nass, wenn du dich an diese Nacht erinnerst und davon träumst, wie gut du dich dabei gefühlt hast.“ 
"Nein, das habe ich nicht!"

Der Gangster hob die Hand, um Tanja zum Schweigen zu bringen. „Leider wurdest du heute in der Stadt erkannt und ich werde nicht zulassen, dass das noch einmal passiert. Also... Wir geben dir ein paar Gesichtskorrekturen, viel größere Titten und eine andere Identität. Du wirst nicht mehr Tanja, die Ex-Polizistin sein, sondern eine geile, lebende Fickpuppe für versaute, perverse Sex-spiele. Die Ärzte geben dir ein neues, perfektes Gesicht und Riesentitten, die niemand von diesen Normalbürgern ertragen kann, außer sie beim Sex zu genießen. Tanja spürte, wie ihre Knie weich wurden. „Nein... bitte... das kannst du mir nicht antun!“ „Keine geile Freundin wird dich wiedererkennen“, sagte Donald. 

„Du spürst ständig die Erregung der anderen Menschen um dich herum, nicht wahr? Wir werden deine Lippen weiter vergrößern, damit du noch besser Schwänze lutschen kannst, und deine Titten aufblasen, damit das Ficken mit dir umwerfend wird und ich endlich stolz auf dich sein werde.“ 
Du bist nämlich mein Eigentum. Ich weis längst, dass du es genießt, meine Sklavin zu sein, und hier im goldenen Käfig zu leben! ...

... Es wird höchste Zeit dass du Geld verdienst und sich meine Investitionen in dich auszahlen!" - „Ich verspreche, ich werde nicht mehr ausgehen. Nie mehr“, rief Tanja in einem tränenreichen Tonfall. „Niemand wird mich erkennen... ich werde Kunden zufrieden stellen, ich werde alles tun, was du von mir verlangst. Es besteht für dich also keine Notwendigkeit, mich weiteren Operationen zu unterziehen…“ Sie spürte, wie Panik in ihr aufstieg. 

Donald veränderte ihren Körper immer mehr und veränderte auch ihre Psyche nach seinen Wünschen. Sie hatte Angst, dass bald nichts mehr von Tanja an und in ihr sein würde.
„Es ist bereits entschieden“, sagte der Mann. „Ich habe meine Entscheidung getroffen!“
Tanja wusste, was auch immer sie tun oder sagen würde, hielte Donald nicht davon ab, seine Entscheidung zu ändern.
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Nach der Operation verbrachte Tanja viel Zeit damit, ihr Spiegelbild zu betrachten. Sie sah aus wie eine unwirkliche, sexy und vulgärere Version ihrer selbst. „Ich bin es immer noch. Tief im Inneren bin ich immer noch Dieselbe. Erinnere dich einfach daran“, sagte sie halblaut zu sich selbst. Große Mengen Füllstoff in den Lippen ließen sie leicht lispeln. Sie seufzte und ließ sich auf ihr Bett fallen. 
Als die Federkerne der Matratze unter ihrem Gewicht nachgaben und sie dann wieder etwas anhoben, machten ihre neuen Brüste diese plötzliche Bewegung mit. Widerwillig berührte sie die bis zum Anschlag aufgeblasenen Ballons. Sie schätzte ihre Maße irgendwo bei 90H. ...