Nachbarschaftshilfe
Datum: 12.08.2023,
Kategorien:
BDSM
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... Während ich mit der einen Hand die Zeitschrift hielt, streichelte ich mich langsam jedoch immer schneller zwischen meinen Beinen. Dann schloss ich meine Augen, hob den Pulli hoch und befreite meine Brüste aus dem BH. Mein Stöhnen wurde immer lauter. „Ja, machs mir“ stöhnte ich leise „Fick mich durch.“ Dabei wurden meine Bewegungen immer schneller. Ich rutschte herunter und fand mich auf meinen Knien wieder. „Fick mich durch…fick mich…fick mich“ stöhne ich immer lauter vor mich hin und streichelte mich dabei immer schneller und schneller. „Jaaaaaa…“ rief stöhnte ich und fing an unkontrolliert zu zucken. Lautes Stöhnen kam aus meinen Mund, während ich meinen Orgasmus genießte, die Augen weiterhin geschlossen. Ein Husten ließ mich zusammenzucken. Olaf stand in der Kellertür ich realisierte sofort, was das zu bedeuten hatte. „Olaf…was äh…möchtest du denn hier?“ „Nun, eigentlich wollte ich dir beim suchen helfen aber es scheint als hättest du genau das gefunden, was du suchst, nicht wahr?“ „Wie lange stehst du schon hier“ fragte ich mit ängstlicher Stimme. „Lange genug um alles zu sehen, war seine Antwort. Bist ja wirklich eine heiße Frau, aber das du wirklich so eine geile Fotze bist, hätte ich nicht von dir gedacht.“ grinste Olaf, er kam einen Schritt näher. „Bleib stehen Olaf. Lass mich in Ruhe.“ „Ganz wie du möchtest“ sagte er zu mir, aber es wäre ja schade drum, wenn dein mann das erfahren würde was du so machst, keine Sorge, ich werde es bestimmt nicht sagen.“ Sagte er, ...
... drehte sich um und ging. „Warte“ rief ich. „Das kannst du doch nicht machen“. „Und ob ich das kann“ sagte Olaf mit einem süffisanten Grinsen. „Außer natürlich…“ „Außer was“ sagte ich, er kam wieder zurück in den Kellerraum, schloss die Tür hinter sich und baute sich vor mir auf. Wie in Zeitlupe sehe ich dann, wie er mit der rechten Hand seinen Gürtel langsam öffnete, die Knöpfe seiner Jeans aufmachte und seine Unterhose zum Vorschein kam. zog er seine Unterhose ein Stückchen nach unten. Sein dicker, großer Schwanz sprang heraus. Mit zahlreichen Adern durchzogen und richtig hart zeigte er in meine Richtung. „Du weißt, was du zu tun hast“ und ging einen Schritt auf mich zu. Ich, weiterhin auf Knien, bewegte mich nicht. „Oder möchtest du, das ich mich mit deinen Mann Untehalte? Ich wusste, ich hatte verloren. Olaf kam einen weiteren Schritt auf mich zu und stand nun ganz dicht vor mir. Sein harter Schwanz war nur wenige Zentimeter von meinen Gesicht entfernt. „Das, was ich möchte, weißt du ganz genau“ sagte er, Olaf zog sein Handy aus der Tasche und richtete es von oben auf mich. Man sah seinen Schwanz direkt vor meinen Kopf stehen, während ich ihn mit großen Augen ansah. „Mach wenigstens die Kamera aus“ flüsterte ich leise, als meine rechte Hand nach seinem harten Schwanz griff. Ich konnte ihn gerade so umfassen. Er war heiß und pulsierte in meiner Hand. Olaf sagte nichts und bedeutete ihr mit dem Kopf, anzufangen. atmete tief durch, schloss ihre Augen und öffnete ihren Mund. Dann ...